Wenn statt eMail-Smilies nur Buchstaben erscheinen

von | 07.10.2012 | Office

Haben Sie auch schon einmal eine E-Mail-Nachricht erhalten, in der am Ende mancher Zeilen ein „J“, „K“ oder „L“ erscheint – ohne einen Sinn? In Wirklichkeit haben diese Zeichen doch einen Sinn. Der Absender hat an diesen Stellen nämlich kleine Lach- oder Wein-Gesichter eingefügt, so genannte Smilies.

Wenn Sie beim Schreiben einer Nachricht in Outlook nämlich „Doppelpunkt-Klammer zu“ tippen, setzt der Editor stattdessen ein gut erkennbares Smiley-Symbol ein. Was viele nicht wissen: Diese „echten“ Smilies werden nur dann angezeigt, wenn der Computer des Empfängers die Schriftart „Wingdings“ installiert hat. Sonst sieht der Empfänger nur die oben erwähnten Buchstaben.

Um Emoticons (Smilies) zu verwenden, die jeder Computer anzeigen kann, verwenden Sie sie also am besten in ihrer ursprünglichen Form – in Textform. Nach der automatischen Umwandlung in Outlook brauchen Sie dazu nur einmal auf die [Rücktaste] zu drücken. Schon wird der aufrechte Smiley wieder durch die einzelnen getippten Zeichen, also Doppelpunkt und Klammer-zu, ersetzt.