Konfigurieren der Indizierung der Festplatte

Die Windows-Suche ist leistungsfähig, aber sie sucht nicht überall, wo Eure Dateien sind. Unser Hack ändert das mit wenig Aufwand!

Der Anwender erwartet, dass er seine Suchergebnisse im Handumdrehen zur Verfügung hat. Das würde nicht funktionieren, wenn Windows jedes Mal die gesamte Festplatte neu durchsuchen müsste. Windows hat dafür einen vorgelagerten Suchprozess, der regelmäßig läuft: Die Indizierung. Diese ist als Systemprozess automatisch aktiv, im System aber auf den ersten Blick nicht zu finden. Dabei ist ihre Funktion für die Suchergebnisse und die Geschwindigkeit der Suche verantwortlich!

Windows durchsucht die Standardspeicherorte und legt die Kerninformationen der Dateien in einer Datenbank ab, auf die die Suche dann zugreift. Dumm nur, wenn nicht alle Ordner darin sind, die für Euch wichtig sind. Das lässt sich aber schnell nachholen:

  1. Gebt im Suchfeld in der Taskleiste „Systemsteuerung“ ein und startet die Systemsteuerung durch einen Klick auf das Suchergebnis.
  2. Klickt oben rechts auf Anzeige und dann auf Große Symbole.
  3. Im Detailbereich klickt auf Indizierungsoptionen.
  4. Windows zeigt die aktuell indizierten Laufwerke und Verzeichnisse an. Klickt auf Ändern, unter Ausgewählte Orte ändern könnt Ihr zu indizierende Verzeichnisse an- oder abwählen.
  5. Beim nächsten Indizierungslauf werden die aktualisierten Verzeichnisse indiziert und die Suche findet Dateien auch in den hinzugenommenen Ordnern.

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