Microsoft Word: Pro Seite unterschiedliche Spalten nutzen

Umfangreiche Dokumente werden durch Spalten aufgelockert. Lange Textpassagen lassen sich zum Beispiel in zwei oder drei Spalten besser lesen. Mit einem Trick lassen sich mehrseitige Dokumente in unterschiedlichen Spaltenlayouts formatieren – etwa eine Seite zweispaltig und die nächste dreispaltig.

Google-Chef Eric Schmidt auf der IFA: Persönlicher Suchen

Googöe-Chef Eric Schmidt hat auf der IFA Einblicke in die Visionen von Google gegeben. Suchergebnisse sollen individueller werden und besser zu den Interessen des einzelnen passen. Das ist aber nur dann möglich, wenn Google den einzelnen User besser kennt. Also werden mehr Daten ausgewertet als bisher.

Wenn Musik aus der Wolke kommt: Musik-Streaming

Kaum eine Branche hat sich in den vergangenen Jahren derart rasant und radikal verändert wie die Musikbranche. Vor allem das Internet bereitet der Branche ernsthaftes Kopfzerbrechen: Die Umsätze sind auf breiter Front eingebrochen. Gleichzeitig bietet das Internet aber auch Chancen. Die entscheidende Frage für die Musikbranche lautet: Wie wird die Musik künftig gehört – und wie lässt sich damit noch ausreichend Geld verdienen? Streaming könnte die Lösung sein.

Windows 7: Papierkorb in die Startleiste einbauen

Zum Löschen von Dateien und Ordnern gibt es auf dem Desktop den Papierkorb. Allerdings wird der Papierkorb meist von anderen Programmfenstern verdeckt. Wer immer und überall auf den digitalen Müllschlucker zugreifen möchte, kann ihn mit einem Trick dauerhaft in die Startleiste von Windows 7 einbauen.

Nokia-Handys: Kontakte als Visitenkarte senden

Bei neuen Kontakten werden meist nur die Handynummern ausgetauscht und neu ins Handy eingetragen. Weitere Informationen wie E-Mail-Adresse oder Anschrift ins Adressregister einzugeben oder per SMS zu schicken, ist meist zu umständlich oder es fehlt die Zeit. Was viele nicht wissen: Bei fast allen Nokia-Handys lassen sich die kompletten Kontaktdaten als Visitenkarte verschicken.

Google Chrome: Die Datenübermittlung an Google einschränken

Google hat das Image der Datenkrake. Fast alle Informationen, die dem Suchmaschinengigant in die Finger kommen, werden archiviert und ausgewertet. Das gilt auch beim Surfen mit dem Google-eigenen Browser „Google Chrome“. Das Google-Surfprogramm übermittelt beim Surfen jede Menge Informationen an die Google-Zentrale. Die Sammelwut lässt sich aber einschränken.

Eine Welt ohne Photoshop

Photoshop ist für Profis heute ein derart selbstverständliches Werkzeug geworden, um Fotos nachzubearbeiten und nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten, dass sich viele schon gar nicht mehr vorstellen können, wie es mal ohne war.

Mobile Hörspiele vor Ort erleben

Mobile Hörspiele vor Ort erleben

Bislang waren Hörspiele eher etwas für den gemütlichen Sessel oder die Couch. Doch nun bekommt das Genre eine gewisse Dynamik. Verschiedene Künstlergruppen haben mobile Handyhörspiele entwickelt, die eine ganze neue Form von Hörspiel bieten. «Radioortung – Hörspiele für Selbstläufer» nennt sich das Projekt. Am einfachsten funktioniert das per Internet.

Kartellrechtliche Beschwerden gegen Google-Treffer

Eigentlich erstaunlich, dass es so lange gedauert hat: In den USA beantwortet Google locker 50% aller Suchanfragen, in Deutschland sind es nahezu 90%. Nun haben sich einige, zumeist kleine Anbieter beschwert – weil sie glauben, dass sie von Google benachteiligt werden. Der Vorwurf: Der Internetriese manipuliere Suchergebnisse, um einzekne Anbieter und womöglich sogar eigene Onlinedienste zu bevorzugen. Offizielle Untersuchungen haben begonnen.