70.000 iPhone in Deutschland verkauft

70.000 iPhone in Deutschland verkauft

T-Mobile vermeldet rund zwei Monate nach dem Verkaufsstart des iPhone rund 70.000 (offiziell) verkaufte iPhones in Deutschland – und verbucht das als Erfolg. Nicht zuletzt, weil man als T-Mobile mit den iPhone-Kunden mehr verdiene. iPhone-Kunden haben wohl eine...

Bots infizieren täglich eine halbe Million Computer

Eine halbe Million Computer weltweit werden täglich zu ferngesteuerten „Zombie-Rechnern“! Das haben Auswertungen der Panda Security Labore ergeben, die im Jahresbericht 2007 veröffentlicht wurden. Bereits 11% aller Computer weltweit sind demnach mit Bots infiziert und für 85% der gesamten Spam-Versendungen verantwortlich.

Vodafone macht den PC zum Handy

Vodafone wird mit neuen Services ab März dafür sorgen, dass Mobilfunk- und Internetkommunikation noch weiter zusammen wachsen. PC- Clients ermöglichen es Privat- und Geschäftskunden, Vodafone Services weltweit über ihre bekannte Vodafone-Handynummer sowohl am PC über das Internet als auch über das Handy zu nutzen.

Surftipps: Ausgefallene Video – 10 Miles per Hour | Michael Jacksons weißer Handschuh | Filmtricks

Mit dem Flugzeug von der einen US-Küste zur anderen zu fliegen, dauert mindestens fünf Stunden. Auch mit dem Auto ist man ewig unterwegs. Wie lange dauert es da wohl, dieselbe Strecke mit einem Segway hinter sich zu bringen? Das sind diese fahrbaren Roller für Erwachsene. 100 Tage sind nötig. Aber das kann sich lohnen, wenn ein schöner Dokumentarfilm dabei entsteht. Den gibt es nur im Internet zu sehen. Nur einer von drei Video-Surftipps. Außerdem: Michael Jackson und sein weißer Handschuh. Und: Spezialeffekte wie in Hollywood – von Hobbyfilmern gemacht.

Vorrats-Daten-Speicherung: Was das ist – und wie man anonym surfen kann

Seit Anfang des Jahres ist das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung in Kraft. Doch was das konkret bedeutet, wissen nur die wenigsten. Nämlich: Mobilfunkanbieter und Provider müssen ein halbes Jahr lang alle möglichen Verbindungsdaten speichern, zum Beispiel, wer mit wem telefoniert hat oder welche Webseiten angesteuert wurden. Was die Vorratsdatenspeicherung konkret bedeutet, im Alltag, und wie man im Zweifel trotzdem anonym surfen kann.

Mehr Kontrolle über die Zwischenablage mit ClipControl

Sie ist unsichtbar, gehört aber zu den meistgenutzten Funktionen von Windows: die Zwischenablage. Darüber lassen sich im Handumdrehen Texte, Bilder, Dateien oder ganze Ordner kopieren. Leider hat die Sache einen Haken: In der Zwischenablage ist immer nur Platz für ein Element. Das Gratistool ClipControl hebt die Beschränkung auf und erlaubt gleich neun frei definierbare Speicherplätze.

Vista updaten, aber nicht neu starten

Die automatische Updatefunktion sollte auf jedem Windows-Rechner aktiviert sein. Das Betriebssystem lädt dann automatisch alle Patches und Updates herunter und repariert sich selbst. Oft startet Windows den Rechner anschließend einfach neu. Dabei können nicht gespeicherte Daten verloren gehen. Doch das lässt sich verhindern.

Windows Vista ohne Startmenü-Verzögerung

Wer bei Windows XP oder Windows Vista auf die Startschaltfläche klickt, muss einige Augenblicke warten, bis das Startmenü erscheint. Für viele ist das nur überflüssiger Schnickschnack. Wer es lieber schnell statt schön mag, kann die Startmenüverzögerung abschalten.

Firefox: Das Vorausladen abschalten und Traffic sparen

Firefox ist beim Surfen im Web immer einen Schritt voraus. Wird eine Webseite angesurft, lädt Firefox im Hintergrund schon einmal die passenden Folgeseiten. Praktisch auf Verdacht werden die Seiten, die voraussichtlich als nächstes besucht werden, in den Cache geladen. Das ist oft praktisch – aber nicht immer, etwa wenn man mobil online geht. Denn so entstehen oft Zusatzkosten, die sich aber vermeiden lassen.

Mit Nero Dateien größer als 2 GB brennen

Auf DVD-Rohlingen ist jede Menge Platz: Über 4,7 Gigabyte lassen sich auf einer DVD speichern, bei Dual-Layer-Medien sind es sogar knapp 8,2 GB. Doch wehe, eine einzelne Datei ist über 2 GByte groß: Dann quittiert das Brennprogramm Nero mit einer Fehlermeldung den Dienst. Die Datei ist zu groß und kann nicht gebrannt werden. Nur mit einer kleinen Konfigurationsänderung schluckt Nero auch riesige Dateien.