Den PC-Lautsprecher deaktivieren

Auch wenn in fast jedem PC und Notebook eine Soundkarte eingebaut ist, gibt es immer noch einen kleinen, eingebauten Lautsprecher. Meist ist er im Inneren des PC-Gehäuses versteckt und auf den ersten Blick kaum erkennbar. Viel erwarten sollte man von dem Mini-Lautsprecher aber nicht. Er reicht nämlich nur für kurze Piepser und Warntöne, um etwa beim Start des Rechners Fehler anzuzeigen. Leider meldet er sich bisweilen auch während der Windows-Arbeit zu Wort. Das lässt sich aber ganz leicht unterbinden.

Um den PC-Lautsprecher ruhigzustellen, greifen viele Anwender zum Schraubenzieher und trennen ihn vom Mainboard oder bauen ihn aus. Das ist aber gar nicht erforderlich und sogar gefährlich, da der Rechner dann beim Booten keine Warntöne mehr von sich geben kann. Eleganter ist es, den Piepser in der Registry auszuschalten. Dazu den Registrierungseditor mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] starten und den Befehl „regedit“ eingeben. Dann in den Ordner

HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Sound

wechseln und im rechten Fenster doppelt auf „Sound“ (bei Windows Vista auf „Beep“) klicken. Den Wert auf „no“ ändern und alle Fenster mit OK schließen. Während des Windows-Betriebs ist der Lautsprecher dann mucksmäuschenstill.

So erkennt Windows auch große Festplatten über 137 GB

Moderne Festplatten bieten immer mehr Speicherplatz. Das kann durchaus zu einem Problem werden: Wer zum Beispiel eine 100-GB-Festplatte durch ein 250-GB-Modell austauscht, kann oft nur einen Bruchteil der Kapazität nutzen. Windows XP erkennt auf einigen PCs nur knapp 137 GB. Erst mit einem Trick kann XP die gesamte Festplatte nutzen.

Die Beschränkung auf 137 GB besteht meist dann, wenn Windows XP ursprünglich auf einer Festplatte mit weniger als 137 GB installiert und dadurch die Unterstützung für größere Harddisks deaktiviert wurde. Mit einer kleinen Änderung in der Registrierdatenbank lässt sich die Beschränkung aufheben. Hierzu mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] und dem Befehl „regedit“ den Registry-Editor starten und in den Ordner

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\atapi\Parameters

wechseln. Anschließend den Befehl „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert“ aufrufen und einen neuen Eintrag namens

EnableBigLba

einfügen; wichtig ist dabei die korrekte Groß- und Kleinschreibung. Dann doppelt auf den neuen Eintrag „EnableBigLba“ klicken und den Wert 1 eintragen. Das war’s: Beim nächsten Start steht Windows XP die komplette Kapazität der Festplatte zur Verfügung.

Kiss me!!! Schweinchen mit Kussmund infiziert User

Von den Tausenden neuer Schadprogrammen, die in der vergangenen Woche im Internet aufgetaucht sind, möchten wir heute vier Exemplare vorstellen: Die beiden Trojaner Fribet.A und Matrob.A sowie die Würmer MSNworm.EL und Janpra.A.

Fribet.A: Der Trojaner Fribet.A versteckt sich in der Datei „RaceForTibet.exe“ und verbreitet sich über Webseiten von Pro-Tibet Aktivisten. Die Absicht des Programmierers ist jedoch nicht nur politisch motiviert – was die Aussage im Namen der Datei vermuten lassen könnte -, viel größeres Interesse zeigt der Trojaner an Passwörtern und weiteren vertraulichen Daten. Mit Keylogger Features ausgestattet fängt er die Tastaturanschläge des Anwenders ein, um sensible Daten sowie Informationen über den infizierten PC an seinen Programmierer zu versenden. Seine Rootkit-Funktionalitäten erschweren zudem die Identifizierung des Trojaners.

Matrob.A: Die Präsenz von Matrob.A ist daran zu erkennen, dass der Trojaner ein Bild mit einer schematischen Darstellung eines Paares anzeigt. Im Hintergrund führt er zudem mehrere Funktionen aus, die verschiedene Anwendungen beeinträchtigen, wie beispielsweise das Deaktivieren des Task Managers, das Entfernen der Abschalt-Funktion im Start-Menü oder das Verstecken der Windows Uhr.

MSNworm.EI: Wie der Name es schon vermuten lässt, wird der MSNworm.EI über den MSN Messenger in Umlauf gebracht. Dazu versendet er an die Kontakte eines Users mit bereits infiziertem System Nachrichten mit einer angehangenen Datei. Sobald diese von einem kontaktierten Anwender geöffnet wird, erscheint auf dem Bildschirm ein Foto, das ein Schweinchen mit Kussmund, Perlenkette und rosa Herzchen-Sonnebrille abbildet. In der Zwischenzeit kopiert der Wurm die Datei „rep38_d.exe“, die von den PandaLabs als IRCBot.BWB Backdoor identifiziert wurde und Ports auf verseuchten Computern öffnet, um einen Remote Zugriff zu ermöglichen.

Janpra.A: Gleich mehrere Male kopiert Janpra.A, der letzte Schädling des heutigen Panda Security Wochenberichts, seinen schädlichen Code auf betroffene Rechner. Daneben erstellt er diverse neue Einträge in der Windows Registry, um z.B. bei jedem Neustart aktiviert zu werden. Zu seiner Verbreitung nutzt der Wurm gemappte Laufwerke im Computer.

Hinweise für Windows-Benutzer einblenden

„Den PC nach der Arbeit bitte herunterfahren und nicht einfach ausschalten“. Solche und ähnliche Anweisungen lassen sich bereits beim Start von Windows XP oder Windows Vista einblenden. Eine praktische Sache zum Beispiel in Firmen, um Mitarbeitern nach dem Einschalten eine individuelle Nachricht zu präsentieren.

Möglich macht das eine Ergänzung in der Registrierungsdatenbank von Windows. Zunächst mit der Tastenkombination [Windows]+[R] und dem folgenden Befehl den Registry-Editor starten:

regedit

Danach in den folgenden Ordner wechseln:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon

Anschließend mit dem Befehl „Bearbeiten | Neu | Zeichenfolge“ einen neuen Eintrag namens „LegalNoticeText“ einfügen. Per Doppelklick auf den Eintrag lässt sich der gewünschte Nachrichtentext eintragen. Anschließend den Schritt wiederholen und die Zeichenfolge „LegalNoticeCaption“ einfügen.

Per Doppelklick auf den neuen Eintrag lässt sich der Titel des Benachrichtigungsfensters einfügen, zum Beispiel „Liebe Mitarbeiter, bitte beachten Sie folgenden Hinweis“. Soll der Hinweistext wieder verschwinden, einfach den Inhalt des Eintrags „LegalNoticeText“ löschen.

Mit mehreren Registrierungs-Editoren gleichzeitig arbeiten

Das Bearbeiten der Registrierungsdatenbank (Registry) von Windows XP oder Windows Vista ist nicht ohne Risiko: Wer hier Veränderungen vornimmt, kann damit versteckte Windows-Funktionen aktivieren, aber durchaus auch Schaden anrichten. Um das Risiko zu minimieren, erlaubt Windows nur den Start eines Registrierungseditors.

Wer den Editor ein zweites Mal starten will, landet im bereits geöffneten Fenster. Damit wird vermieden, dass versehentlich von zwei oder mehr Seiten die Registrierungsdatenbank verändert wird. Profis, die sich mit der Registrierungsdatenbank auskennen, würden den Registry-Editor lieber mehrfach starten, um beispielsweise Registry-Ordner gleichzeitig bearbeiten oder vergleichen zu können. Mit einem speziellen Startschalter ist das sogar möglich.

Um eine weitere Instanz des Registrierungseditor zu starten, muss zunächst die Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] gedrückt oder der Befehl „Start | Ausführen“ aufgerufen werden. Im folgenden Fenster den Befehl

regedit /m

eingeben und mit OK bestätigen. Der Schalter „/m“ bewirkt, dass ein neuer Registrierungseditor erscheint, auch wenn bereits ein Editor geöffnet ist. Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Registry-Editoren öffnen.

Windows Vista: Aero auch auf schwachen Grafik-Karten erzwingen

Für viele Anwender ist alleine die Aero-Oberfläche mit seinen transparenten Fenstern und schicken 3D-Animationen ein Grund, von Windows XP zu Windows Vista zu wechseln. Die Aero-Pracht gibt es aber nur, wenn im Rechner eine schnelle 3D-Grafikkarte eingebaut ist. Besitzer älterer Grafikkarten wie GeForce FX 5200 oder noch älter müssen auf Aero verzichten. Bislang war das so, denn mit einem Trick lassen sich auch ältere Grafikkarten auf Aero trimmen.

Eine kleine Änderung in der Registry genügt, um die Beschränkung auf High-End-Grafikkarten aufzuheben. Zunächst mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] und dem Befehl „regedit“ den Registrierungseditor starten. Dann in den folgenden Ordner wechseln:

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\DWM

Dort den Menübefehl „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“ aufrufen und einen neuen Wert einrichten:

UseAlternateButtons

Diesen Schritt wiederholen und nacheinander folgende Werte ergänzen:

– EnableMachineCheck

– Metal

– ForceSoftwareD3D

– DebugMessages

– DebugZOrder

– DebugMouse

– DebugDumpTree

– Glass

Anschließend doppelt auf den neuen Wert „Glass“ klicken und den Wert „1“ eintragen; alle anderen Werte bleiben unverändert. Nach einem Neustart steht auch älteren Grafikkarten die Aero-Oberfläche zur Verfügung. Allerdings sind einige Karten damit überfordert und drosseln das Arbeitstempo des Rechners. Zum Ausprobieren und Schnuppern von Aero-Luft reicht es aber allemal.

Windows Vista Aero in Zeitlupe

Die Aero-Oberfläche von Windows Vista ist ein wahrer Augenschmaus. Beim Öffnen und Schließen von Fenstern oder beim Programmwechsel über die Flip-3D-Ansicht (Tastenkombination [Windows-Taste]+[Tab]) huschen die Fenster als 3D-Animation über den Bildschirm. Wer von der Animation gar nicht genug bekommt, kann sie in Verbindung mit der [Umschalten]-Taste sogar in Zeitlupe ablaufen lassen.

Der Trick funktioniert erst nach einer Änderung in der Registrierungsdatenbank. Hierzu mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] und dem Befehl „regedit“ den Registry-Editor öffnen und in den Ordner

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\DWM

wechseln. Anschließend mit dem Befehl „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“ einen neuen Eintrag mit dem Namen

AnimationShiftKey

einfügen. Per Doppelklick dem neuen Eintrag den Wert „1“ zuweisen und den Registrierungseditor wieder schließen. Beim nächsten Start lassen sich alle Aero-Animationen durch Drücken der [Umschalten]-Taste in Zeitlupe ablaufen. Ohne [Umschalten]-Taste fliegen die Fenster in normalem Tempo über den Bildschirm.

Favoriten gibt’s auch im Registrierungs-Editor

Nicht nur Browser kennen Favoriten. Wer häufig mit dem Registrierungseditor arbeitet und dort Veränderungen vornimmt, kann sich auch hier die „Lieblingsschlüssel“ in Form von Favoriten merken. Für PC-Profis, die gerne Systemveränderungen vornehmen, eine tolle Sache.

Das Anlegen von Registry-Favoriten funktioniert wie beim Browser. Zunächst den gewünschten Registrierungsschlüssel öffnen und anschließend den Befehl „Favoriten | Zu Favoriten hinzufügen“ aufrufen. Jetzt nur noch einen treffenden Namen eingeben – vorgegeben ist der aktuell markierte Schlüsselname – und mit OK bestätigen. Über das „Favoriten“-Menü sind alle gespeicherten Registry-Schlüssel ohne viel Klickerei direkt erreichbar.

Dem Rechner Beine machen: Tuneup Utilities 2008

Dem Rechner Beine machen: Tuneup Utilities 2008

Mit der Zeit wird jeder Windows-Rechner langsam und träge. Schuld sind schlecht organisierte Systembereiche und eine unaufgeräumte Festplatte. Die Tuneup Utilities 2008 bringen den PC wieder in Schuss – auf Knopfdruck.

Irgendwann nervt es nur noch: Die für die Festplatte zuständige LED blinkt hektisch, aus dem Inneren des PCs ist ein lautes Rattern zu hören, doch das Starten der Lieblingsprogramme dauert ewig. Auch das Laden größerer Datenmengen wird zunehmend zur Geduldsprobe.

Wenn der Rechner immer lahmer wird

Es ist wie ein Naturgesetz: Windows-Rechner werden mit der Zeit immer träger. Das ist nicht etwa eine besorgniserregende Alterserscheinung, sondern schlicht und ergreifend die Folge zunehmender Unordnung auf der Festplatte und im Systembereich. Windows verteilt Programme und Daten kreuz und quer auf der Festplatte. „Fragmentierung“, nennen das die Experten. Das Zusammenklauben der Daten kostet Zeit. Aber auch die administrativen Bereiche der Festplatte, allen voran die Systemdatenbank „Registry“, schwillt mit der Zeit immer mehr an und gerät irgendwann heillos durcheinander.

Die gute Nachricht: Niemand muss sich damit abfinden, dass der eigene PC immer lahmer wird. Eigentlich muss nur mal richtig entrümpelt werden, dann arbeitet der PC auch wieder schneller. Erfahrene PC-Benutzer wissen, welche Systemfunktionen im Betriebssystem sie nutzen müssen, um Festplatte und Systembereich aufzuräumen. Auch gibt es kostenlose Tools wie den HD Cleaner, der die Festplatte aufräumt und optimiert, oder das kostenlose Hilfsprogramm RegClean, das die Registry auf Vordermann bringt. Allerdings ist diese Art von Frühjahrsputz mit einiger Mühe verbunden – und kostet Zeit.

Nur wenige Tuning-Programme taugen etwas – leider

Darum gibt es jede Menge Programme am Markt, die versprechen, den PC aufzuräumen und zu optimieren. In diesem Zusammenhang fallen dann Begriffe wie „Tuning“, „Tuneup“, „Cleaner“ oder „Booster“. Die Anbieter versprechen ohne weiteres 70, 80 oder 90 Prozent mehr Tempo. Doch viele dieser Programme taugen nicht viel. Es gibt lediglich eine Software, die meiner Meinung nach wirklich was kann: Tuneup Utilities. Dieser Tage ist die neue Version 2008 auf den Markt gekommen.

Tuneup Utilities ist eine Art Schweizer Messer in Sachen PC-Tuning. Das in Deutschland entwickelte Programm spürt Dateileichen auf, entfernt Reste nicht mehr installierter Programme, optimierte die Festplatte und räumt die Verwaltungsbereiche des Betriebssystems auf. Und das tatsächlich alles auf Knopfdruck – zumindest, wenn man es möchte.

1-Klick-Wartung und Defragmentierer

Die so genannte „1-Klick-Wartung“ ist ideal für PC-Benutzer, die sich mit den Hintergründen nicht beschäftigen wollen. Wer ein paar Kenntnisse mitbringt, kann sich vom Programm aber detailliert informieren lassen, wo irgend etwas nicht in Ordnung ist, und bei Bedarf selbst entscheiden, was gelöscht, verschoben, optimiert oder aufgeräumt werden soll. Die Benutzeroberfläche der rund 40 Euro teuren Software lässt sich nur als gelungen bezeichnen.

Neu in der Version 2008 ist TuneUp Drive Defrag. Zum ersten Mal verfügt Tuneup Utilities damit über eine eigene Defragmentierfunktion. Die auf der Festplatte gespeicherten Daten werden optimal auf der Festplatte verteilt, damit Windows, Programme, Daten und Spiele spürbar schneller geladen werden. Es ist kaum zu glauben, aber das macht sich sogar auf ohnehin extrem schnellen Festplatten bemerkbar.

Dateileichen aufspüren und mehr

Außerdem fahndet TuneUp Utilities 2008 besser als jemals zuvor nach Dateileichen oder versteckten Speicherfressern, etwa Backups oder Wiederherstellungspunkte des Systems, die gar nicht mehr benötigt werden. Jede Menge nützliche Hilfen, um dem PC Beine zu machen. Wer alle paar Wochen seinen Rechner aufräumt, was nur ein paar Minuten dauert, kann sich dauerhaft über einen spürbar schnelleren PC freuen.

Erfahrene Benutzer können nahezu dasselbe Ergebnis auch manuell und mit Hilfe kostenloser Tools aus dem Netz erledigen. Das setzt allerdings einiges an Erfahrung und auch Zeit voraus. Der größte Charme der Tuneup Utilities ist, dass man alle wichtigen Optimierungsfunktionen unter einem Dach hat – und die Ergebnisse mitunter beeindruckend sind.

TuneUp Utilities 2009

Frisch gelöschte Internet-Adressen ergattern

Internetadressen – auch Domains oder genannt – sind ein rares Gut. Jede Domain wie schieb.de gibt es weltweit nur einmal. Wer eine gute und einprägsame Adresse besitzt, kann damit sogar Geld verdienen. Nicht selten werden besonders prägnante Internetadressen für mehrere tausend Euro verkauft. Welche deutschen Internetadresse mit der Kennung .de noch frei sind, lässt sich über die zentrale Registrierungsstelle DENIC unter https://www.nic.de erfahren.

Sollte die Lieblingsdomain bereits vergeben sein, lohnt ein Blick auf https://www.domainregistry.de. Im unteren Bereich der Webseite sind im Bereich „Gelöschte / Expired Domains“ alle Adressen aufgelistet heute oder in den letzten Tagen von ihren Besitzern gelöscht wurden. Per Mausklick lässt sich die frisch gelöschte URL gleich wieder reservieren.

Freie Internetadressen prüfen:

https://www.nic.de

Alle frisch gelöschten Web-Adressen:

https://www.domainregistry.de

Domains kostenfünstig reservieren und verwalten:

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