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Mehr Privatsphäre bei Facebook – und auch Google+?
Wie viel Privatsphäre soll sein, wie viel muss sein? Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, vor allem nicht in sozialen Netzwerken. Denn hier gehen die Bedürfnisse weit auseinander: Die einen wollen gut gefunden werden und sind sehr freizügig mit Fotos und Informationen, andere sind lieber zurückhaltend und wollen ganz genau kontrollieren, wer was sehen darf.
Facebook: Bilder mit bis zu 2048 Pixeln Kanten-Länge hochladen
Zu große Fotos mag Facebook nicht. Bei Profilbildern dürfen es maximal 180 x 540 Pixel sein, bei normalen Fotos immerhin 720 x 720 Pixel. Größere Bilder werden automatisch zurechtgestutzt. Doch es gibt einen Trick, um Bilder mit bis zu 2048 Pixel Kantenlänge hochzuladen. Ohne dass Facebook sie wieder herunterrechnet.
Excel: Inhalts-Verzeichnisse für Tabellen
Je größer Excel-Tabellen geraten, umso unübersichtlicher wird’s. Wichtige Bereiche gehen im Zahlenwust oft unter oder werden nur schwer gefunden. Wer wichtige Zellen schneller erreichen möchte, kann dafür eine eigenes Inhaltsverzeichnis anlegen. Dann geht’s per Klick direkt zu jeweiligen Zelle.
Festplatten-Kontingent für andere Benutzer festlegen
Dank Benutzerkonten lässt sich Windows mit der ganzen Familie nutzen. Jeder bekommt seinen eigenen Dateibereich und kann dort machen, was er oder sie will. Kritisch dabei: Es gibt keine Dateibegrenzung. Jeder Windows-Nutzer kann beliebig viel Festplattenspeicher belegen. Wer nicht möchte, dass plötzlich kein Platz mehr ist, da jemand die Platte mit riesigen Dateien “verstopft”, kann den Speicherplatz pro Nutzer begrenzen.
Facebook-Partys richtig organisieren
Wer über Facebook eine Party ankündigt, muss höllisch aufpassen. Werden die Häkchen falsch gesetzt, stehen bei der privaten Party plötzlich Fremde und vermeintliche vor der Haustüre. Damit das nicht passiert, muss man beim Einladen genau hinsehen.
Windows 8 bootet Notebook in acht Sekunden
Was bei einem PC richtig nerven kann, ist der Botvorgang: Bei älteren Installationen kann es eine halbe Ewigkeit dauern, also durchaus mehrere Minuten, bis der Rechner nach dem Einschalten bereit ist zu arbeiten. Ein mehrminütiger Bootvorgang - wohl für jeden eine arge Geduldsprobe. In Windows 8 nicht mehr: Das neue Windows bootet blitzschnell.
Rechner zeit-gesteuert herunter fahren
Bei Downloads oder anderen zeitintensiven Anwendungen laufen Rechner oft stundenlang durch - auch nachdem der Download längst abgeschlossen ist. Das muss nicht sein. Um Strom zu sparen, lässt sich der Rechner zeit- oder ereignisgesteuert herunterfahren. Zwar nicht mit Bordmitteln, aber mit dem Gratisprogramm “WinTimeKill”.
Windows: Laufwerks-Buchstaben ändern
Mit Ausnahme von A: und C: verteilt Windows die Laufwerkbuchstaben scheinbar willkürlich. Man weiß nie, welchen Buchstaben angestöpselte USB-Laufwerke, Festplatten oder externe DVD-Brenner bekommen. Wem die Windows-Zuordnung nicht passt, kann die Laufwerkbuchstaben wieder ändern.
Viel zu schnell getwittert: Falsch-Meldung bei tageschau.de
Twitter ist ein blitzschnelles Medium – und das kann sich rächen. Dann nämlich, wenn man der Versuchung erliegt, der schnellste zu sein, der etwas twittert, und Nachrichten in die Welt pustet, bevor sie eigentlich passiert sind. So geschehen diese Woche, als tagesschau.de und stern.de das falsche Ergebnis der Begegnung von Deutschland und Polen getwittert haben.
Google Chrome: Im Inkognito-Modus Erweiterungen nutzen
Wer auf dem eigenen Rechner keine Surfspuren hinterlassen möchte, surft im Inkognito-Modus. Nachteil der Tarnkappe: nicht nur Cookies und Verlauf, auch die Erweiterungen werden im Inkognito-Modus deaktiviert. Eine kleine Konfigurationsänderng sorgt dafür, dass Add-Ons auch im Tarnmodus funktionieren.