Service Pack 2: Windows soll sicherer werden
Microsoft will Windows-XP-Rechner mit Service Pack 2 besser gegen Attacken schützen. Ausführlicher Hintergrundbeitrag zum Service Pack 2.
Microsoft will Windows-XP-Rechner mit Service Pack 2 besser gegen Attacken schützen. Ausführlicher Hintergrundbeitrag zum Service Pack 2.
Microsoft arbeitet mit Hochdruck am Nachfolger von Windows XP, das für 2006 erwartet wird. Es wird sich vor allem eine Menge im Hintergrund ändern, an der Technologie, etwa am Dateisystem. Details über Longon.
Viele benutzen das Telegrammprogramm MSN Messenger, um Kontakt mit Freunden, Bekannten und Kollegen herzustellen, die gleichzeitig online sind. Eine praktische Sache – nur die Werbeinseln stören. Doch die lassen sich abschalten.
Windows XP bringt ein Programm mit, das Ihnen ermöglicht, jederzeit wenn Sie im Internet sind, Kontakt mit Kollegen oder Bekannten aufzunehmen und ohne Umwege über einen Chatroom oder ähnliches Daten auszutauschen. Den Windows „Messenger“ starten Sie aus dem Infobereich der Taskleiste; dort finden Sie ein entsprechendes Symbol, auf das Sie einen Doppelklick machen.
Der „Messenger“ ist eine durchaus praktische Sache. Nur die Werbeinseln im Programm können nerven.
Der „Messenger“ ist in Windows XP fest eingebaut – das ist sein größter Vorteil. Sein größter Nachteil: Um den „Messenger“ nutzen zu können, müssen Sie bei Microsoft ein so genanntes „Passport“-Konto eröffnen – über das Microsoft Ihnen per E-Mail auch Werbung zuschicken kann oder Sie für künftig kostenpflichtige Dienste begeistern möchte.
E-Mails mit voluminösen Dateianhängen können ärgerlich sein, vor allem, wenn man gerade unterwegs ist. Deshalb bietet auch der Netscape Messenger eine praktische Filterfunktion, die zu große E-Mails blockt.
Er ist fast auf jedem neu eingerichteten PC vorhanden, doch nur die wenigsten brauchen die Telegrammsoftware von Microsoft wirklich. Trotzdem meldet sich der MSN Messenger nach jedem Rechnerneustart zu Wort.
Mit Windows Vista ist das Telefonieren übers Internet via Skype oder dem Windows Live Messenger mitunter gar nicht so einfach. Denn oft passiert es, dass der Gesprächspartner trotz korrekt angeschlossenem Headset nichts hört. Dann muss man sich auf Fehlersuche begeben…
Bei jedem Windows-Start werden automatisch eine Reihe von Programmen und Tools gestartet, etwa Virenscanner, Firewalls oder Chat-Tools. Windows schaut dazu nach, welche Einträge im „Autostart“-Ordner liegen. In welcher Reihenfolge die Programme gestartet werden, lässt sich leider nicht festlegen. Das wäre in vielen Fällen aber praktisch, um beispielsweise zuerst den Virenscanner und erst ganz zum Schluss den Windows Live Messenger oder Skype zu starten. Mit einem Gratisprogramm ist das jetzt möglich.