12.04.2021 | Office
Microsoft Office ist eine Standardsoftware, die Standardfunktionen liefert. Nun liegt der Begriff „Standard“ natürlich sehr stark im Auge des Betrachters, und bestimmte Funktionen fehlen dem einen Anwender, die andere Anwender nicht benötigen. Das gleicht Office 365 durch so genannte Add-Ins, kleine Programmerweiterungen, aus. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese verwalten können.
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09.03.2009 | Tipps
Office-Anwendungen wir Word, Excel und PowerPoint lassen sich mit Add-Ins um weitere Funktionen erweitern, etwa um PDF- oder Fax-Tools. Zum Glück achten alle Office-Programme darauf, dass die Erweiterungen das Hauptprogramm nicht aus der Bahn werfen. Nicht selten sind Add-Ins aber so fehlerhaft programmiert, das Word, Excel oder PowerPoint sich nicht mehr starten lassen. In solchen Fällen greift Office hart durch und deaktiviert die Add-Ins – sie bleiben installiert, werden aber in Quarantäne gestellt. Stellt sich nur die Frage, wie die verbannten Plugins wieder aktiviert werden.
Den Befehl zum erneuten Aktivieren von zuvor deaktivierten Elementen hat Microsoft gut versteckt. Bis zur Version 2003 geht es bei Word, Excel und Powerpoint über das Fragezeichenmenü und den Befehl „Info“ sowie die Schaltfläche „Deaktivierte Elemente“. Ab der Version 2007 muss auf die Office-Schaltfläche und „Optionen“ geklickt werden. Anschließend in den Bereich „Add-Ins“ wechseln, im Feld „Deaktivierte Elemente“ den Eintrag „Deaktivierte Elemente“ auswählen und auf „Gehe zu“ klicken. Im folgenden Fenster sind alle deaktivierten Add-Ins und Erweiterungen aufgeführt. Über die Schaltfläche „Aktivieren“ werden die entsprechenden Funktionen wieder eingeschaltet.