27.07.2009 | Tipps
Zum Betrachten von PDF-Dateien ist der Adobe Reader ideal. Viel mehr kann er allerdings nicht. Funktionen zum Aufteilen eines PDF-Dokuments in Einzelseiten oder zum Zusammenfügen von PDF-Seiten sucht man vergeblich. Diese Lücke füllt das Gratisprogramm „Adolix Split and Merge PDF“.
23.07.2009 | Tipps
Mit der Maus lassen sich zwar alle Photoshop-Befehle erreichen – doch das dauert. Profis lassen daher für die wichtigsten Befehle die Maus links liegen und verwenden Tastenkombinationen. Mit Tastenkürzeln geht’s einfacher schneller.
09.07.2009 | Tipps
Wer nach einer Fotosession mehrere Dutzend oder hundert Bilder nachbearbeiten muss, hat einiges zu tun. Damit‘s schneller geht, lassen sich mit Adobe Lightroom Korrekturen als Preset (Vorgabe) speichern und dann in einem Rutsch auf beliebig viele Fotos anwenden. Das Beste: Im Internet gibt es fertige Presets zum Downloaden, um tolle Effekte oder gängige Optimierungen sofort anwenden zu können.
08.06.2009 | Tipps
Dreidimensionale Schaltflächen sehen schick aus und machen etwas her. Wer 3D-Buttons auf der eigenen Webseite oder im Blog einsetzen möchten, muss nicht extra nach fertigen Vorlagen suchen. Mit dem Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop lassen sich 3D-Schaltflächen im Eigenbau produzieren.
04.05.2009 | Tipps
Photoshop ist bereits von Hause aus mit Dutzenden Pinselvarianten ausgestattet. Für erste digitale Malereien reicht das aus. Für kreative Köpfe ist das Standardrepertoire aber schnell erschöpft. Gut, dass es Profi-Pinsel auch kostenlos gibt.
24.04.2009 | Tipps
Statt im JPG-Format speichern viele Hobbyfotografen ihre Bilder im RAW-Format. Im Grunde keine schlechte Entscheidung, da das RAW-Format mehr Möglichkeiten zur Nachbearbeitung bietet. Doch im Gegensatz zu JPG gibt es bei RAW keinen einheitlichen Standard. Jeder Hersteller kocht sein eigenes RAW-Süppchen. Wer kein Risiko eingehen möchte, sollte seine Fotos besser im universellen DNG-Format archivieren.
19.02.2009 | Tipps
Unscharfe Fotos werden mit den Schärfefiltern von Adobe Photoshop knackig scharf. Bei den meisten Fotos klappt das sehr gut. Nur bei knallbunten Fotos und Bildern mit feinen Farbabstufungen kommt es nach dem Schärfen häufig zu Farbstörungen. Dann fransen zum Beispiel die Kanten aus, da beim Schärfen auch die Farbinformationen verändert und die Farbsättigung angehoben wird. Wer das verhindern möchte, sollte farblos im sogenannten Lab-Modus schärfen. Dabei wird das Bild genau so scharf wie mit den Photoshop-Filtern, allerdings ohne die Farbinformationen zu verändern.
23.01.2009 | Tipps
Manchmal ist es nützlich, das Geschehen am Bildschirm in einem Video festzuhalten. Solche „Screencasts“ lassen sich jetzt denkbar einfach herstellen und verteilen – kostenlos.