Die Maus-Checkliste

Die Maus-Checkliste

Manchmal braucht man eine neue Maus. Besonders Gamer stellen allerdings hohe Anforderungen an ihr Zeigegerät. Schnell muss sie sein, genau und wendig. Beim Kauf einer neuen Maus sollte man daher auf die technischen Daten achten. Dafür gibt es einige Fachbegriffe, die zu beachten sind.

Wichtige Fachbegriffe

Zunächst spielt die so genannte DPI-Zahl eine große Rolle. Sie gibt an, wie empfindlich die Maus ist. Je höher der DPI-Wert festgelegt wurde, desto kürzer ist die Strecke, die Maus physikalisch überwinden muss.

Hierbei gilt: hat die Maus einen DPI-Wert von 800–2.100, lässt sie sich optimal für kurze Bewegungen nutzen. Wer weitere Strecken auf dem Bildschirm zurücklegen muss, sollte zu einem Gerät mit entsprechend höherer DPI-Zahl greifen.

Daneben gilt es auch zu beachten, wie schnell die Maus auf dem Mauspad maximal beschleunigt werden kann. Im normalen Betrieb auf dem Desktop genügt in der Regel 50 cm bis 1 m/s – bei Spielen können es auch schon einmal 1 bis 2 Meter sein. Einem Wert von 40 IPS, also 40 Zoll pro Sekunde, entspricht ca. ein Meter pro Sekunde.

Schließlich wäre da noch die Lift-Off-Distance, also der Abstand, ab dem die Maus beim Hochheben nicht mehr reagiert. Dabei gilt: Je kleiner dieser Wert, desto weniger bewegt sich der Mauszeiger ungewollt, wenn die Maus auf dem Mauspad umgesetzt wird.

Interessante Videos schneiden in Windows 10

Interessante Videos schneiden in Windows 10

Mit der Story Remix-Funktion in der Foto-App von Windows 10 lassen sich Filme aus einzelnen Videos und Fotos erstellen. Das funktioniert einfacher als im Movie Maker, zeigt aber ansehnliche Resultate.

Zunächst werden in Frage kommende Teil-Videos in die Bilder-Bibliothek verschoben, damit die Foto-App sie finden kann. Jetzt in der Foto-App bei den Alben auf Video erstellen klicken. Nun lassen sich die gewünschten Bilder und Videos für den Film auswählen. Danach in der Vorschau-Timeline festlegen, wie lange jedes Bild oder Video im Film zu sehen sein soll. Die Reihenfolge lässt sich durch Ziehen ändern.

Besonderes Highlight: Mit Bewegungen, Filtern und Musik aus der Musik-Bibliothek des PCs wird der Film interessanter. Die Effekte gelten für jedes Element einzeln. Auch Text ist kein Problem. Zum Schluss lässt sich der Film als kleiner, mittelgroßer oder großformatige MP4-Datei exportieren.

Magic Mouse 3: Kein Aufladen nötig

Magic Mouse 3: Kein Aufladen nötig

Die drahtlose Apple-Maus „Magic Mouse“ arbeitet mit einem eingebauten Akku. Der sorgt für viele Tage problemloses Arbeiten ohne Aufladen. In der neuesten Version, der Magic Mouse 3, ist überhaupt kein Laden des Akkus mehr nötig, verspricht Apple.

Denn in der Magic Mouse 3 kommt erstmals ein neues Apple-Patent zum Einsatz. Das Prinzip hinter der Maus ohne Aufladung: Der Akku lädt sich selbst auf, und zwar während der Benutzung.

Die Technik dahinter hat man sich bei wartungsfreien Armband-Uhren abgeschaut. Hier sorgt eine sogenannte Unruhe dafür, dass die Bewegungen des Trägers die Feder aufziehen. Ähnlich wird durch die Maus-Bewegungen ein Generator bedient, der den Akku der Maus fortlaufend nachlädt. Eine praktische Sache.

Die Magic Mouse 3 ist ab sofort für 104 Euro im Apple Store zu haben.

Dieses Angebot galt leider nur für den 1. April 2017
und ist daher nicht mehr erhältlich.