Metas AR-Brille „Orion“ könnte Dein Smartphone ersetzen

Metas AR-Brille „Orion“ könnte Dein Smartphone ersetzen

Die Zukunft der Technologie sitzt direkt auf der Nase: Mit Metas neuer AR-Brille „Orion“ könnte das Smartphone bald der Vergangenheit angehören. Mark Zuckerberg präsentiert die revolutionäre Hightech-Brille, die unsere Art der digitalen Interaktion komplett verändern soll. Doch wie alltagstauglich ist diese Innovation wirklich? Und könnte sie tatsächlich unser treuer Smartphone-Begleiter ersetzen?

Stellt Euch vor, Ihr navigiert, kommuniziert und steuert Apps – alles nur durch einen Blick oder eine Handbewegung. Ohne Telefon, ohne Tasten, nur durch eine Brille, die Eure Umgebung digital erweitert. Klingt wie Science-Fiction?

Metas AR-Brille „Orion“ verspricht genau das. Aber wie realistisch ist diese Vision und was bedeutet das für unsere tägliche Nutzung von Technologie?

meta orion

Brille für Augmented Reality

Wirklich stylish ist sie nicht, die neue Hightech-Brille von Meta namens „Orion“: Eher sieht sie aus wie einst die dicke Hornbrille von Opa als Lesehilfe. Trotzdem strahlt Meta-Chef Mark Zuckerberg voller Begeisterung, als er das klobige Brillenteil präsentiert – denn es steckt jede Menger interessanter Technik darin.

Augmented Reality bedeutet: Wer die Brille aufsetzt, ist nicht von der Außenwelt abgeschnitten wie bei einer VR-Brille, sondern sieht durch die transparenten Gläser die Welt um sich herum – wie sie ist. Aber mit Extrainhalten: Dazu sind in den Bügeln der Brille Miniaturprojektoren integriert, die eine Art Head-up-Display erzeugen. Auf diese Weise lassen sich digitale Informationen ins Sichtfeld projizieren, die nur der Träger der Brille sehen kann.

Die Orion-Brille wiegt laut Meta nur knapp 100 Gramm und soll die dingliche Welt, in der wir leben, durch digitale Informationen ergänzen. Das klingt ein wenig nach James Bond, soll aber schon bald Realität werden. Noch ist die „Orion“-Brille in der Projektphase, kommt also erst später in den Handel.

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Apps mit Blicken und Gesten steuern

In der Brille erscheinen auf Wunsch Apps, wie auf einem Smartphone, die sich auch steuern und bedienen lassen: Informationen abrufen, Telefongespräche führen, Aktienkurs abfragen oder nach dem Weg zur Busstation fragen – und die Brille zeigt, wo man langgehen muss. Die Möglichkeiten scheinen endlos.

Und dafür ist nicht mal ein Smartphone nötig. Stattdessen steckt man sich eine „Puck“ genannte Recheneinheit in die Tasche; darin steckt die ganze Elektronik, die Daten besorgt, Apps laufen lässt, die Bilder generiert und diese drahtlos mit der Brille Daten austauscht. Gerechnet und gerendert wird dort; das ließe sich (noch) nicht alles in der Brille integrieren.

Das Armband erkennt Bewegungen und den "Puck" muss man sich in die Hose stecken
Das Armband erkennt Bewegungen und den „Puck“ muss man sich in die Hose stecken

Ein Armband als neue Maus?

Doch wie bedient man so eine Brille nur? Einiges lässt sich durch Tippen und Wischen am Bügel erledigen, auch Sprachbefehle sind möglich – und Bedienung mit den Augen. Da wo man hinsieht, spielt die Musik. Doch völlig neu ist das Handtracking mit einem EMG-Armband, mit dem Nutzer swipen, klicken und scrollen können, indem sie in der Luft gestikulieren.

Meta forscht bereits seit einigen Jahren an diesem Elektromyografie-Armband (EMG), das die elektrische Aktivität feiner Muskeln erfasst und zur Bedienung nutzt. Schon das leichte Anspannen von Fingern, Swipe- oder Klickgesten sollen ausreichen, um die Eingaben zu ermöglichen. Nutzer gestikulieren also in der Luft. Für sie sieht es aber aus, als ob sie virtuelle Dinge antippen oder bewegen – ein Bedienkonzept, das auch in der Apple Vision Pro zum Einsatz kommt.

Die Brille kann auch „sehen“

Aber ist das was für den Alltag? Meta hat Einsatzideen: „So können Sie Ihren Kühlschrank öffnen und nach einem Rezept fragen, passend zu dem, was die Brille vorfindet. Oder ein Videogespräch mit einem Freund führen, während Sie den digitalen Familienkalender anpassen, während Sie das Geschirr abwaschen.“ All das, ohne das Handy zu zücken.

Bevor der Brillentyp auf den Markt kommt, will der Hersteller noch Bildqualität und Optik verbessern.

Apple hat ähnliche Konzepte und schon eine Brille

Meta ist keineswegs allein mit solchen Plänen: Apple hat erst vor wenigen Wochen seine „Vision Pro“-Brille auch in Deutschland eingeführt. Wer die Vision Pro aufsetzt, sieht auch die Umgebung – allerdings auf einem Display direkt vor den Augen. Auf Wunsch lässt sich auf der Apple-Brille aber die echte Welt ausblenden, etwa um einen Film zu genießen.

Doch auch die Apple Pro lässt sich durch Blicke und Gesten steuern: Sensoren erfassen, wohin der Nutzer schaut – das ist in der neuen Meta-Brille genauso. Und Gesten mit den Fingern werden durch Sensoren erkannt und direkt umgesetzt. Metas Modell hingegen erfordert das Anlegen eines speziellen Armbands, das die Muskelbewegungen erkennt.

Art der Bedienung ändert sich

Beiden Geräten ist eins gemein: Sie verändern die Art der Bedienung. Statt Tippen und Wischen (oder gar Mausklicks) lassen sich die Geräte durch Hingucken, Stimme und Gesten mit der Hand bedienen. All das ist eine völlig andere Methode der Bedienung als das Smartphone. Da nun bereits zwei Hersteller daran arbeiten, dürfte das in Zukunft häufiger eine mögliche Art der Bedienung sein.

Wenn solche Geräte deutlich kleiner und leichter werden und wirklich im Alltag getragen werden können, sind sie in der Tat ein möglicher Ersatz fürs Smartphone. Dann würden die Menschen nicht mehr ständig nach unten schauen; wären aber trotzdem möglicherweise abgelenkt und nicht da.

Akkus richtig laden: Dein Ultimativer Guide für ein längeres Batterie-Leben

Akkus richtig laden: Dein Ultimativer Guide für ein längeres Batterie-Leben

Dein Smartphone-Akku macht schlapp? Kein Wunder, du behandelst ihn ja auch wie einen Praktikanten in der Hölle! Aber keine Sorge, mit unserem Guide lädst du deinen elektronischen Lebensretter bald wie ein Profi. Verpass deinem Akku ein zweites Leben und sag „Tschüss“ zu ständigem Kabelsalat!

Du kennst das: Es ist Freitag-Abend, du bist unterwegs und willst deine Freunde anrufen, um den Treffpunkt für die Party zu klären.

Aber oh Schreck – dein Handy zeigt nur noch 5% Akku an! Wie konnte das passieren? Du hast es doch erst heute Morgen geladen! Tja, möglicherweise liegts nicht am Akku selbst, sondern an deinem Ladeverhalten.

Denn auch Akkus wollen mit Respekt und Knowhow behandelt werden. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über das richtige Laden deines treuen Begleiters wissen musst.

Die Wissenschaft hinter dem Laden: Warum dein Akku manchmal zickt

Lass uns zunächst einen Blick darauf werfen, was beim Laden eines Akkus eigentlich passiert. Stell dir deinen Akku wie einen Schwamm vor, der Elektronen aufsaugt. Je öfter du diesen Schwamm auswringst und wieder vollsaugst, desto mehr nutzt er sich ab. Das ist der Grund, warum Akkus mit der Zeit an Leistung verlieren.

Eine Studie der University of Michigan aus dem Jahr 2022 hat gezeigt, dass die Lebensdauer eines Lithium-Ionen-Akkus stark davon abhängt, wie oft und wie stark er be- und entladen wird.

Die Forscher fanden heraus, dass Akkus, die ständig zwischen 0% und 100% geladen wurden, nach 500 Ladezyklen nur noch 70% ihrer ursprünglichen Kapazität hatten. Akkus, die dagegen nur zwischen 20% und 80% geladen wurden, behielten nach 1000 Ladezyklen noch 85% ihrer Kapazität.

Das klingt erstmal nach trockener Theorie, aber keine Sorge: Wir werden gleich ganz praktisch!

Als ideal gilt ein Ladestand zwischen 20 und 80%
Als ideal gilt ein Ladestand zwischen 20 und 80%

Der Mythos vom Memory-Effekt: Warum du deinen Akku nicht „trainieren“ musst

Vielleicht hast du schon mal gehört, dass man einen neuen Akku erst einmal komplett entladen und dann wieder vollständig aufladen soll, um ihn zu „trainieren“. Das stammt noch aus der Zeit der Nickel-Cadmium-Akkus, die tatsächlich einen sogenannten Memory-Effekt hatten. Aber Überraschung: Dein Smartphone nutzt einen Lithium-Ionen-Akku, und der ist schlauer als du denkst!

Eine Studie des Battery University aus dem Jahr 2023 hat gezeigt, dass Lithium-Ionen-Akkus keinen Memory-Effekt haben. Im Gegenteil: Häufiges vollständiges Entladen kann sogar schädlich sein. Die Forscher empfehlen, den Akku möglichst zwischen 20% und 80% zu halten, um seine Lebensdauer zu maximieren.

Also, lass das Training deinem Fitnessstudio-Abo und konzentriere dich lieber darauf, deinen Akku sanft zu behandeln. Er wird es dir danken!

Die goldene Regel: Der 20-80-Trick für glückliche Akkus

Jetzt wird’s praktisch! Hier ist der wichtigste Tipp, den du dir merken solltest: Halte deinen Akku möglichst zwischen 20% und 80% geladen. Das klingt vielleicht seltsam, aber es ist der beste Weg, um die Lebensdauer deines Akkus zu verlängern.

Warum? Nun, stell dir deinen Akku wie einen Partygast vor. Unter 20% fühlt er sich unwohl und gestresst, über 80% wird er übermütig und macht Unsinn. Im Bereich dazwischen fühlt er sich am wohlsten und hält am längsten durch.

Hier ein paar praktische Tipps, wie du das umsetzt:

  1. Lade dein Gerät, wenn es unter 30% fällt.
  2. Trenne es vom Ladegerät, wenn es 80% erreicht hat.
  3. Vermeide es, dein Gerät über Nacht zu laden.
  4. Nutze Schnellladefunktionen nur, wenn es wirklich nötig ist.

Ja, das erfordert etwas mehr Aufmerksamkeit als einfach immer auf 100% zu laden. Aber hey, dein Akku wird es dir mit einer längeren Lebensdauer danken!

Hitze ist der Erzfeind: Warum dein Akku keine Sauna mag

Wenn dein Akku sprechen könnte, würde er wahrscheinlich sagen: „Cool bleiben, Alter!“ Denn Hitze ist für Akkus etwa so angenehm wie eine Wüstenwanderung in Winterkleidung für dich.

Eine Studie der Technical University of Munich aus dem Jahr 2021 hat gezeigt, dass Lithium-Ionen-Akkus bei Temperaturen über 35°C deutlich schneller altern. Bei 45°C verdoppelte sich die Alterungsrate sogar!

Was bedeutet das für dich?

  1. Vermeide es, dein Handy in der prallen Sonne liegen zu lassen.
  2. Nimm die Handyhülle ab, wenn du lädst, um Wärmestau zu vermeiden.
  3. Lade dein Gerät nicht, während du intensiv spielst oder Videos streamst.
  4. Bewahre dein Gerät nicht an warmen Orten auf (z.B. nahe der Heizung oder im Auto an einem heißen Tag).

Denk dran: Dein Akku ist wie ein empfindliches Pflänzchen. Gib ihm Schatten und kühle Brisen, und er wird aufblühen!

Achtung, Hitze: Smartphones können auf zu hohe Temperaturen reagieren
Achtung, Hitze: Smartphones können auf zu hohe Temperaturen reagieren

iOS vs. Android: Der ewige Kampf um die Akku-Krone

Ob du Team Apple oder Team Android bist – beide Systeme bieten Möglichkeiten, um deinen Akku zu schonen und seine Lebensdauer zu verlängern. Hier sind einige spezifische Tipps für beide Lager:

Für iOS-Nutzer:

  1. Aktiviere die „Optimierte Batterieladung“ in den Einstellungen. Diese Funktion lernt deine täglichen Ladegewohnheiten und verzögert das Laden über 80%, bis du das Gerät voraussichtlich benutzt.
  2. Überprüfe den Batteriezustand unter Einstellungen > Batterie > Batteriezustand. Hier siehst du, wie fit dein Akku noch ist.
  3. Nutze den Stromsparmodus, wenn du unterwegs bist und Akku sparen musst.
  4. Deaktiviere die Hintergrundaktualisierung für Apps, die du nicht häufig nutzt.

Für Android-Nutzer:

  1. Viele Android-Geräte haben eine „Adaptive Batterieladung“. Aktiviere diese Funktion in den Batterieeinstellungen.
  2. Nutze den „Adaptiven Akku“, der den Energieverbrauch von selten genutzten Apps einschränkt.
  3. Aktiviere den Energiesparmodus, wenn du länger ohne Ladegerät auskommen musst.
  4. Überprüfe regelmäßig, welche Apps am meisten Akku verbrauchen, und optimiere deren Nutzung.

Egal ob du ein Apple-Jünger oder Android-Aficionado bist – mit diesen Tricks holst du das Beste aus deinem Akku heraus!

Die Wahrheit über Schnellladen: Fluch oder Segen?

Ah, Schnellladen – der Fast Food der Akkuwelt. Praktisch, ja, aber ist es auch gesund? Tja, wie so oft im Leben, kommt es auf die Dosis an.

Eine Studie der University of Warwick aus dem Jahr 2023 hat gezeigt, dass häufiges Schnellladen die Lebensdauer eines Akkus um bis zu 20% verkürzen kann. Der Grund? Die hohen Ströme erzeugen mehr Wärme und Stress für den Akku.

Aber keine Panik! Schnellladen ist nicht der Teufel. Hier ein paar Tipps, wie du es klug nutzt:

  1. Verwende Schnellladen nur, wenn du es wirklich brauchst (z.B. kurz vor einem wichtigen Termin).
  2. Vermeide es, bis 100% schnell zu laden. Stoppe lieber bei 80%.
  3. Lass dein Gerät abkühlen, bevor du es schnell lädst, wenn es vorher intensiv genutzt wurde.
  4. Nutze nachts das normale, langsame Laden.

Denk dran: Schnellladen ist wie Fastfood – in Maßen okay, aber mach es nicht zur Gewohnheit!

Die Kunst des Langzeit-Lagerns: Wie du deinen Akku in den Winterschlaf schickst

Stell dir vor, du gehst für ein paar Monate auf Weltreise (schön wär’s, oder?) und lässt dein Tablet zuhause. Wie bereitest du deinen treuen elektronischen Freund auf den langen Schlaf vor?

Eine Studie des Electric Vehicle Research Center der University of California aus dem Jahr 2022 hat gezeigt, dass Lithium-Ionen-Akkus am besten bei einem Ladestand von etwa 50% gelagert werden. Bei diesem Ladestand sind die internen Spannungen am geringsten, was die chemische Alterung minimiert.

Hier sind die Schritte für eine akkufreundliche Langzeitlagerung:

  1. Lade das Gerät auf etwa 50%.
  2. Schalte es komplett aus (nicht nur in den Standby-Modus).
  3. Lagere es an einem kühlen, trockenen Ort (ideal sind 15-20°C).
  4. Wenn möglich, überprüfe alle paar Monate den Ladestand und lade nach, wenn er unter 40% fällt.

Mit dieser Methode wird dein Gerät nach dem „Winterschlaf“ fast so fit sein wie vorher. Es ist wie eine Schönheitskur für deinen Akku!

Der Kabelsalat-Blues: Warum nicht jedes Ladekabel gleich ist

Du kennst das: Du hast ein Ladekabel, das aussieht wie das Original, aber irgendwie lädt dein Handy damit langsamer oder wird heißer. Kein Wunder, denn nicht jedes Kabel ist gleich!

Eine Untersuchung der USB Implementers Forum aus dem Jahr 2023 hat gezeigt, dass bis zu 30% der günstigen, nicht zertifizierten USB-Kabel auf dem Markt nicht den Sicherheits- und Leistungsstandards entsprechen. Diese Kabel können zu langsameren Ladezeiten, übermäßiger Hitzeentwicklung und sogar Schäden an deinem Gerät führen.

Hier sind ein paar Tipps, um den Kabelsalat zu entwirren:

  1. Verwende möglichst das Original-Ladekabel oder zertifizierte Alternativen.
  2. Achte auf Qualitätssiegel wie „Made for iPhone“ oder „USB-IF Certified“.
  3. Sei vorsichtig bei extrem günstigen Kabeln – hier gilt oft: Billig kann teuer werden.
  4. Überprüfe die Stecker regelmäßig auf Beschädigungen oder Verschmutzungen.

Denk dran: Ein gutes Ladekabel ist wie ein guter Freund – zuverlässig, sicher und immer da, wenn du es brauchst!

Das große Finale: Dein persönlicher Akku-Pflegeplan

Puh, das war viel Input! Aber keine Sorge, ich fasse dir alles nochmal in einem einfachen 5-Punkte-Plan zusammen:

  1. Halte deinen Akku zwischen 20% und 80% geladen.
  2. Vermeide Hitze – dein Akku mag’s kühl.
  3. Nutze Schnellladen mit Bedacht.
  4. Verwende qualitativ hochwertige Ladekabel.
  5. Aktiviere die Akku-Optimierungsfunktionen deines Betriebssystems.

Wenn du diese Punkte beherzigst, wird dein Akku dir lange treu bleiben. Und wer weiß, vielleicht erlebst du sogar das Wunder, dass dein Handy noch voll geladen ist, wenn du am Ende einer wilden Partynacht nach Hause kommst!

Remember: Ein gut behandelter Akku ist ein glücklicher Akku. Und ein glücklicher Akku macht einen glücklichen Besitzer. Also, gib deinem elektronischen Freund die Liebe, die er verdient!

Timekettle WT2 Edge: Fast eine Art Babelfisch

Timekettle WT2 Edge: Fast eine Art Babelfisch

KI schenkt uns nicht nur Chatbots, sondern auch Translator/Übersetzer, die immer besser werden. Jetzt gibt es einen, die kann man sich ins Ohr stecken – und er fungiert als Simultan-Dolmetscher.

Stell dir vor, du könntest dich mit jedem Menschen auf der Welt unterhalten, ganz ohne Sprachbarrieren. Klingt wie Science-Fiction – oder nach dem „Babelfisch“ aus „Per Anhalter durch die Galaxis“?

Es gibt mittlerweile solche Technologie: Erst Kopfhörer, die versprechen, live eine Konversation zu übersetzen. Wenn sich zwei Menschen unterhalten wollen, aber nicht dieselbe Sprache sprechen, stecken sich beide einen Kopfhörer ins Ohr, stellen im Smartphone ihre Sprachen ein – und los geht’s. Die KI übersetzt den Dialog.

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Timekettle spielt Live-Übersetzer

Einer der ersten Übersetze, der so etwas bietet, ist Timekettle WT2 Edge. Ich habe damit eine Weile rum-experimentiert und erstaunlich gute Erfahrungen gemacht.

Du bist auf Geschäftsreise in Tokio und verstehst kein Wort Japanisch? Oder du lernst in Rom einen interessanten Menschen kennen, aber dein Italienisch ist mehr als eingerostet? Keine Sorge, denn mit den Timekettle WT2 Edge Kopfhörern hast du deinen persönlichen Dolmetscher immer dabei.

Timekettle WT2 Edge: Dein Schlüssel zu 40 Sprachen

Die Timekettle WT2 Edge sind nicht einfach nur Kopfhörer – sie sind praktisch dein Tor zur Welt. Mit der Fähigkeit, in Echtzeit zwischen 40 verschiedenen Sprachen zu übersetzen, machen sie internationale Kommunikation zum Kinderspiel. Von Spanisch über Mandarin bis hin zu Swahili – diese kleinen Technikwunder haben dich sprachlich abgedeckt.

Aber wie funktionieren diese Wunderdinger eigentlich?

Ganz einfach: Du steckst dir einen der Kopfhörer ins Ohr, dein Gesprächspartner den anderen. Sobald einer von euch spricht, wird die Sprache erkannt, übersetzt und dem anderen direkt ins Ohr geflüstert. Und das Beste daran? Es geschieht quasi in Echtzeit, mit einer Verzögerung von nur 0,5 bis 3 Sekunden. So kannst du dich auf dein Gespräch konzentrieren, ohne ständig auf dein Smartphone starren zu müssen.

Die Translator-Buds von Timekettle kommen in einer praktischen Box
Die Translator-Buds von Timekettle kommen in einer praktischen Box

Timekettle-Technologie: Mehr als nur Übersetzung

Die Timekettle WT2 Edge sind nicht nur Übersetzer, sondern echte Kommunikationswunder. Sie nutzen fortschrittliche Algorithmen zur Spracherkennung und -synthese, um natürlich klingende Übersetzungen zu liefern. Dabei kommt eine Kombination aus Online- und Offline-Übersetzung zum Einsatz. Für die besten Ergebnisse empfiehlt sich eine Internetverbindung, aber auch offline kannst du dich in den gängigsten Sprachen verständigen.

Ein besonderes Feature ist der „Simul Mode“. Hier können beide Gesprächspartner gleichzeitig sprechen, und die Übersetzung erfolgt trotzdem reibungslos. Das macht die Konversation natürlicher und flüssiger – fast so, als würdet ihr dieselbe Sprache sprechen.

Timekettle WT2 Edge: Qualität, die funktioniert

Aber wie steht es um die Qualität der Übersetzungen? Die Timekettle WT2 Edge überraschen hier positiv. In den meisten Fällen liefern sie präzise und kontextbezogene Übersetzungen. Natürlich gibt es gelegentlich Missverständnisse, besonders bei komplexen Sätzen oder Fachbegriffen. Aber für den Alltagsgebrauch und selbst für die meisten Geschäftsgespräche sind sie mehr als ausreichend.

Die Sprachausgabe klingt dabei erstaunlich natürlich. Klar, du wirst nicht vergessen, dass du mit einem Übersetzer arbeitest, aber die Stimme ist angenehm und leicht zu verstehen. Auch die Audioqualität für Musik und Anrufe kann sich sehen lassen – die WT2 Edge sind eben nicht nur Übersetzer, sondern vollwertige True Wireless Earbuds.

Timekettle vs. Google Translator: Der Vergleich

Jetzt fragst du dich sicher: Warum sollte ich Geld für die Timekettle WT2 Edge ausgeben, wenn ich den Google Translator kostenlos nutzen kann? Ein berechtigter Einwand, also lass uns mal einen genaueren Blick darauf werfen.

Der offensichtlichste Vorteil der Timekettle WT2 Edge ist die Handfreiheit. Während du beim Google Translator ständig dein Smartphone in der Hand halten und auf den Bildschirm starren musst, kannst du dich mit den WT2 Edge ganz auf dein Gegenüber konzentrieren. Das macht die Kommunikation natürlicher und angenehmer.

Timekettle: Schneller und präziser

In puncto Geschwindigkeit haben die Timekettle WT2 Edge ebenfalls die Nase vorn. Während der Google Translator oft einige Sekunden für eine Übersetzung braucht, liefern die WT2 Edge das Ergebnis in Sekundenbruchteilen. Das mag nach einem kleinen Unterschied klingen, macht in einer flüssigen Konversation aber einen riesigen Unterschied.

Auch bei der Präzision der Übersetzungen können die WT2 Edge punkten. Durch die Spezialisierung auf Echtzeit-Gespräche und die fortschrittlichen Algorithmen liefern sie oft kontextbezogenere und natürlicher klingende Übersetzungen als der Google Translator.

Timekettle WT2 Edge: Mehr als nur ein Gadget

Versteh mich nicht falsch – der Google Translator ist ein fantastisches kostenloses Tool. Aber die Timekettle WT2 Edge sind mehr als nur ein Übersetzer. Sie sind ein Kommunikationswerkzeug, das Sprachbarrieren nahezu unsichtbar macht und dir erlaubt, dich ganz auf dein Gegenüber zu konzentrieren.

Stell dir vor, du bist auf einer internationalen Konferenz. Mit dem Google Translator müsstest du ständig dein Handy zücken, Sätze eintippen oder vorsprechen und dann warten. Mit den WT2 Edge führst du einfach ein normales Gespräch – der Übersetzer arbeitet unauffällig im Hintergrund.

Timekettle: Dein persönlicher Dolmetscher

Natürlich haben die Timekettle WT2 Edge auch ihre Grenzen. Sie werden keinen professionellen Dolmetscher ersetzen, wenn es um komplexe Verhandlungen oder medizinische Fachgespräche geht. Aber für den Alltag, Reisen und die meisten Geschäftssituationen sind sie ein Game-Changer.

Und vergiss nicht: Die WT2 Edge sind nicht nur Übersetzer, sondern auch hochwertige Kopfhörer. Du kannst sie zum Musikhören, für Telefonate oder zum Podcast-Hören nutzen. Das macht sie zu einem vielseitigen Begleiter für deinen Alltag.

Fazit: Die Zukunft der Kommunikation

Die Timekettle WT2 Edge sind meiner Ansicht nach mehr als nur ein technisches Spielzeug. Sie sind ein Werkzeug, das die Art und Weise, wie wir über Sprachgrenzen hinweg kommunizieren, grundlegend verändert. Ja, sie haben ihren Preis, aber wenn du viel reist, international Geschäfte machst oder einfach gerne neue Menschen aus aller Welt kennenlernst, sind sie eine Investition, die sich lohnt.

Mit ihrer Kombination aus Geschwindigkeit, Präzision und Benutzerfreundlichkeit setzen die Timekettle WT2 Edge neue Maßstäbe in der Echtzeitübersetzung. Sie machen die Welt ein Stückchen kleiner und bringen Menschen näher zusammen. Und ist das nicht genau das, worum es bei Technologie gehen sollte?

Apple Vision Pro: Die ganze Welt auf der Nase

Apple Vision Pro: Die ganze Welt auf der Nase

Apples Hightech-Brille ist nun auch in Deutschland erhältlich: Echte und virtuelle Welt verschmelzen auf ungewöhnliche Weise. Es ergeben sich völlig neue Perspektiven und Möglichkeiten.

Wir haben zwei Augen, und die erlauben uns räumliches Sehen. Drei Dimensionen. Doch wenn wir auf ein Smartphone-Display gucken, ist Schluss mit 3D. Auch im Fernseher gibt es das nicht – oder auf dem PC-Monitor.

Nur einige Kinos bieten 3D-Genuss, und da muss man sich eine farbige Brille aufsetzen. Gut möglich, dass sich künftig viele Menschen eine ganz andere Brille aufsetzen, die deutlich teurer ist.

Denn Apple hat mit der Vision Pro eine Hightech-Brille am Start, die das Arbeiten und die Unterhaltung gleichermaßen revolutionieren will. Vision Pro heißt diese Brille, die bereits seit Februar in den USA verkauft wird – und jetzt auch in Deutschland zu haben ist.

Die Apple Vision Pro kostet ab 4000 EUR: Es gibt eines an Zubehör
Die Apple Vision Pro kostet ab 4000 EUR: Es gibt eines an Zubehör

Innovation oder überflüssig?

Technische Innovationen wirken anfangs oft so, als bräuchte man sie nicht wirklich. Das war beim Smartphone so, beim Tablet, bei Chatbots – und selbst bei der Einführung des PC. Doch erst später stellt sich heraus, ob sich die erste Einschätzung tatsächlich bewahrheitet – oder nicht doch als arges Fehlurteil entpuppt.

Möglicherweise ist jetzt wieder so ein Moment: Mit der Vision Pro hat Apple ein neues Gerät vorgestellt, das eine völlig neue Art der Bedienung anbietet – und eine revolutionäre Art der Mediennutzung.

Bereits seit Februar in den USA erhältlich

Ab Freitag (12.07.2024) ist die Luxus-Brille auch in Deutschland zu haben. In den USA wird sie bereits seit Februar verkauft – und macht doch keineswegs nur Gamer neugierig.

Die Vision Pro lässt echte und virtuelle Welt miteinander verschmelzen: Wer sie aufsetzt, sieht weiterhin seine Umgebung, allerdings angereichert mit virtuellen Elementen. Das können Fotos sein oder Filme, das können aber auch Icons sein, ein Video-Call oder auch komplett simuliert Wesen, die sich durch den Raum bewegen.

Das Gerät dient der Unterhaltung, bietet aber auch eine ganz neue Möglichkeit zu arbeiten – mit virtuellen Bildschirmen, die im Raum schweben.

Wer mag, öffnet virtuelle Displays, die sich wie ein normaler Mac bedienen lassen
Wer mag, öffnet virtuelle Displays, die sich wie ein normaler Mac bedienen lassen

Virtuell, aber nicht vollständig

Die Vision Pro unterscheidet sich entscheidend von VR-Brillen: Während VR-Brillen einen vollständig von der Außenwelt isolieren, ist das bei der Vision Pro anders. Hier hat man die Wahl, ob die Außenwelt ganz oder teilweise zu sehen ist – oder ob man komplett in die virtuelle Welt eintauchen möchte. Ein Drehregler an der vorderen rechten Seite erlaubt, das zu steuern.

Anders als in VR-Brillen wie die von Meta, die VR-Welten und „Metaverse“ bieten, erlaubt Apples Brille aber ein Eintauchen in die Wirklichkeit. Wenn Fotos oder Videos entsprechend aufgenommen wurden, entsteht in der Brille der Eindruck, als wäre man da. Die Aufnahmen oder Videos haben Tiefe, teilweise kann man sich sogar umschauen. Das Gehirn akzeptiert das schnell als die neue Wirklichkeit.

Apples neues Gerät ist eigentlich keine Brille (jedenfalls nicht nur), sondern ein kompletter Computer, der blitzschnell all die Dinge errechnet, die in den beiden Displays getrennt für linkes und rechtes Auge gezeigt werden – eine völlig neue Art der Handhabung und Bedienung.

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Spatial Computing: Bedienen mit Blick und Gesten

Eben dieser Aspekt darf nicht unterschätzt werden: „Spatial Computing” ist der Fachbegriff dafür. Der Nutzer bedient die Vision Pro nicht etwa mit Controllern oder Knöpfen (wie bei Spielekonsolen und den meisten VR-Brillen), sondern durch Blickkontakt und mit den eigenen Händen – und mit Sprachanweisungen (Siri).

Einmal auf den Button schauen, den man anklicken möchte (die Brille erkennt präzise jede Augenbewegung), und dann per Handgeste angetippt – schon wird die Aktion ausgeführt.

Nach Tastatur, Maus und Touchscreen ist das eine völlig neue Art, einen Computer zu bedienen. Was sich vielleicht merkwürdig anhört, ist jedoch blitzschnell erlernt und trainiert. Handgesten wie Wischen oder Tippen kennen die meisten heute ohnehin schon durch Bedienen des Touchscreens; beim Spatial Computing funktioniert es sehr ähnlich, nur eben ohne tatsächliche Berührung eines Bildschirms.

Derjenige, der die Brille aufhat, sieht seine Hände – für alle Umstehenden wirkt die Bedienung irritierend, da sie nicht sehen, was gerade vor sich geht. Immerhin lässt sich in der Brille die Umgebung sehen – und so auch die Menschen, die sich im Raum befinden. Wenn man das möchte.

Hohe Bildauflösung

Wer bereits Erfahrungen mit VR-Brillen wie der Meta Quest hat, kennt den Vorgang: So eine Brille will aufgesetzt, festgezurrt und dann justiert werden, damit nichts rutscht, nichts kneift. Nur dann bekommen die Augen ein klares Bild, und die Ohren einen 3D-Sound zu hören.

Die Bildqualität der Vision Pro lässt sich mit keiner VR-Brille am Markt vergleichen: Beide Augen bekommen jeweils 4K-Auflösung mit Oled-Technologie; das ermöglicht Bilder, die von der Realität praktisch nicht zu unterscheiden sind.

Apple Vision Pro ist kostspielig

Der Preis allerdings lässt allen, die unvorbereitet aufs Preisschild schauen, erst mal den Atem stocken: Apple verlangt ab 4.000 EUR, ohne Zubehör. Allerdings ist die Vision Pro nicht nur Anzeigegerät (wie praktisch alle AR- und VR-Brillen am Markt), sondern eigenständiger Computer. Im Inneren ist jede Menge moderne Technik verbaut.

Die ist nötig, um die hochwertigen Bilder herstellen zu können. Es braucht keinen Computer, um die Vision Pro zu benutzen. Wer mag, kann aber die Inhalte seines tatsächlichen Computers in der Vision Pro anschauen und bearbeiten.

Ein Massenprodukt wird die Vision Pro daher wohl eher nicht. Doch es soll auch Leute geben, die für Fernseher oder Entertainment-Center so viel (oder mehr) ausgeben – insgesamt also eher etwas für Technik-Enthusiasten. Im beruflichen Kontext ergeben sich jedoch interessante Einsatzmöglichkeiten. 

Apple Vision Pro kann in Deutschland vorbestellt werden

Apple Vision Pro kann in Deutschland vorbestellt werden

Die Apple Vision Pro wird ab Freitag, 12. Juli in den Apple Stores verfügbar sein und an Kunden ausgeliefert, die vorab bestellt haben.

Wer eine solche Brille kaufen will, die eine völlige neue Art von Arbeit und Unterhaltung bietet, erlebt im Store ein neues und intuitives Einkaufserlebnis von zu Hause aus, das die Personalisierung und den Kauf der Vision Pro mit Unterstützung eines Apple Specialist per Chat oder Telefon vereinfacht.

Ab heute (28.06.2024) kann man in Deutschland die Apple Vision Pro, Apples räumlichen Computer, im Apple Store Online oder in der Apple Store App vorbestellen.

Die Apple Vision Pro verbindet beim Durchschauen digitale Inhalte nahtlos mit der physischen Welt, was als „Augmented Reality“ bezeichnet wird. Diese Methode kann beeindruckende räumliche Erlebnisse schaffen, die die Art und Weise verändern, wie Menschen arbeiten, zusammenarbeiten, kommunizieren, Erinnerungen erleben, Entertainment genießen und vieles mehr.

Die Vision Pro wird ab Freitag, 12. Juli um 8.00 Uhr MESZ in den Apple Stores erhältlich sein und an Kunden ausgeliefert.

Die Apple Vision Pro wird auf jeden individuell zugeschnitten
Die Apple Vision Pro wird auf jeden individuell zugeschnitten

Apple Vision Pro kaufen

In den Apple Stores und online können sich Kunden persönlich beim Kauf und der Einrichtung der Apple Vision Pro beraten lassen. Weil das gute Stück nicht gerade ein Schnapper ist, gibt es auch Finanzierungsmöglichkeiten.

Wenn Kunden die Apple Vision Pro bestellen, können sie mit einem iPhone oder iPad mit Face ID und der neuesten Version der Apple Store App ihr Gesicht scannen. Durch diesen Scan können Nutzer die optimalen Größen der Lichtdichtung und des Bands für eine präzise Passform herausfinden.

Für User, die eine Sehkorrektur benötigen (also eine Brille oder Kontaktlinsen tragen), hat Apple mit ZEISS zusammengearbeitet: ZEISS Optical Inserts lassen sich magnetisch an der Apple Vision Pro anbringen. So können Nutzer die unglaubliche Schärfe und Klarheit des Displays voll und ganz nutzen.

Nach dem Kauf kann man die Apple Vision Pro in einem Apple Store in der Nähe abholen oder sie sich nach Hause liefern lassen. Man kann zusätzlich eine kostenlose 30-minütige virtuelle Session im Apple Store Online vereinbaren, um mehr über Auspacken, optimale Passform, Navigieren in visionOS und vieles mehr zu erfahren.

Apple Vision Pro Demo buchen

Ab heute können Kunden im Apple Store Online eine persönliche, individuelle Demo der Apple Vision Pro reservieren, die ab Freitag, 12. Juli um 8 Uhr MESZ in den Apple Stores in Deutschland angeboten werden.

Apple-Mitarbeiter helfen dabei, die optimale Passform zu finden und passende Einstellungen vorzunehmen. Darüber hinaus kann man die vielfältigen Möglichkeiten des räumlichen Computing erkunden – von wegweisenden Erlebnissen im Entertainment bis hin zu einer unendlichen Leinwand für Lieblings-Apps und vieles mehr.

Der App Store auf der Apple Vision Pro

Der App Store für die neue Brille bietet vom Start weg mehr als 2.000 Apps, die eigens für die Apple Vision Pro entwickelt worden sind, über 1,5 Millionen kompatible iOS und iPadOS Apps sowie weitere Mac Apps über das virtuelle Mac Display, die alle reibungslos nebeneinander genutzt werden können. 

Die einzigartigen Funktionen der Vision Pro machen sie in Verbindung mit Apps, die von der weltweiten Community von Apple Entwicklern erstellt werden, zu einem bemerkenswert flexiblen und vielseitigen Gerät für Nutzer.

Wichtige Business- und Produktivitätsapps, die auf der Apple Vision Pro verfügbar sind – darunter Box, Webex, Zoom und Apps von Microsoft 365 – helfen Nutzern, mit Kollegen zusammenzuarbeiten und alltägliche Aufgaben zu erledigen.

Die Vision Pro ist das ultimative Entertainmentgerät mit Apps beliebter Streaming Services wie beispielsweise Disney+, mehr als 100 3D-Filmen, sozialen Apps wie TikTok oder SharePlay mit räumlicher Persona.

Mit Apple Arcade können Spieler Tausende lustige Games genießen, darunter räumliche Spiele wie Game Room, Super Fruit Ninja oder Warped Kart Racers. Die Apple TV App und der App Store bieten zusätzlich wegweisende Storytelling-Erlebnisse, die nur mit räumlichem Computing möglich sind, darunter Apple Immersive Video und „Die Dinosaurier“.

Preise und Verfügbarkeit

  • Die Apple Vision Pro wird in allen Apple Stores in Deutschland und im Apple Store Online ab 3.999 Euro inkl. MwSt. mit einer Speicherkapazität von 256 GB, 512 GB und 1 TB erhältlich sein.
  • Apple bietet die Apple Vision Pro mit 256 GB zur Finanzierung für 117,09 Euro inkl. MwSt. pro Monat bei einer Laufzeit von 36 Monaten an.
  • Die Apple Vision Pro wird mit visionOS 1.2 in Deutsch ausgeliefert. visionOS 2 wird in diesem Herbst für alle  Vision Pro Nutzer als kostenloses Software-Update verfügbar sein.
  • Die Apple Vision Pro kommt mit einem Solo Band aus Strickgewebe, einem Dual Loop Band, einer Lichtdichtung mit zwei Lichtdichtungspolstern, einem Apple Vision Pro Cover, Poliertuch, Batterie, USB-C Ladekabel und USB-C Power Adapter.
  • ZEISS Optical Inserts — Readers werden für 115 Euro inkl. MwSt. und ZEISS Optical Inserts — Prescription für 169 Euro inkl. MwSt. erhältlich sein.
  • Das Apple Vision Pro Travel Case wird für 219 Euro inkl. MwSt. erhältlich sein. 
  • AppleCare+ für Apple Vision Pro wird für 549 Euro inkl. MwSt. erhältlich sein.