OpenAI hat ChatGPT 5.1 veröffentlicht – und diesmal gibt es tatsächlich spürbare Verbesserungen, die den Alltag mit dem KI-Assistenten merklich angenehmer machen. Besonders interessant: Auch kostenlose Nutzer bekommen etwas vom Kuchen ab. Schauen wir uns an, was sich konkret verändert hat und wie du davon profitieren kannst.
Mit GPT-5.1 bekommt ChatGPT nicht nur ein Intelligenz-Upgrade, sondern vor allem eines: mehr Persönlichkeit. Das Motto lautet diesmal nicht „schneller, höher, weiter“, sondern „wärmer, verständlicher, angenehmer“.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat zwei umfassende Leitfäden veröffentlicht, die zeigen, wie man KI-Systeme gegen Manipulationen schützt. Klingt technisch? Ist es auch. Aber die Bedrohungen, vor denen das BSI warnt, betreffen uns alle.
Ein Münchner Gericht hat heute OpenAI verurteilt – wegen Urheberrechtsverletzung durch ChatGPT. Was erst mal nach trockenem Juristenkram klingt, betrifft uns alle. Denn es geht um die Frage: Dürfen sich KI-Systeme einfach bedienen, oder müssen auch Tech-Giganten für kreative Inhalte bezahlen?
Chatbots sollten eigentlich Arbeitsabläufe vereinfachen. Doch längst sind KI-Systeme wie ChatGPT zu digitalen Vertrauten geworden – besonders für Jugendliche. Eine britische Studie zeigt alarmierende Entwicklungen, die Eltern, Pädagogen und die Tech-Industrie aufhorchen lassen sollten. OpenAI reagiert nun mit neuen Parental Controls. Doch reicht das aus?
Millionen Menschen nutzen täglich ChatGPT, Meta AI in WhatsApp oder andere KI-Assistenten. Doch wer nicht lupenreines Hochdeutsch spricht, erlebt oft eine böse Überraschung: Die smarten Bots verstehen Bahnhof – und das nicht mal am Münchner Hauptbahnhof.
Apple holt sich Hilfe von Google: Der iPhone-Konzern will seinen schwächelnden Sprachassistenten Siri mit Googles KI-Modell Gemini aufmotzen. Ein Milliarden-Dollar-Deal steht kurz vor dem Abschluss. Doch warum dieser Schritt – und was bedeutet das für uns Nutzer?