Wer Elon Musk kennt, weiß: Halbe Sachen gibt es nicht. Als der Tech-Visionär im Juli 2023 sein KI-Unternehmen xAI ankündigte, war die Skepsis groß. Zu dominant schienen die etablierten Player wie OpenAI, Anthropic und Google. Doch wie so oft unterschätzten viele Musks Fähigkeit, scheinbar Unmögliches möglich zu machen.
Die Beziehungen zwischen den mächtigsten Technologieunternehmen der Welt und dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sorgen für Schlagzeilen. Während diese Konzerne einst als Verfechter progressiver Werte galten, scheinen sie sich nun immer stärker an Trump anzulehnen – aus strategischen Gründen? Eine Analyse.
KI-Bots wie ChatGPT oder Gemini entwickeln sich rasant: Demnächst können wir mit ihnen in natürlicher Sprache sprechen, sie erkennen eigenständig Situationen – und entwickeln sich zu autonomen Helfern (Agenten). Was 2025 in Sachen KI auf uns zukommt.
Stell dir vor, du könntest direkt in WhatsApp mit einer KI plaudern, die dir nicht nur Fragen beantwortet, sondern auch kreative Texte schreibt, Ideen liefert und dir im Alltag hilft.
Der digitale Butler ist da – und er kann nicht nur chatten. Die neue Generation von KI-Systemen greift selbst zur digitalen Maus, öffnet Programme, recherchiert im Netz und erledigt komplexe Aufgaben in Eigenregie. Mit der Vorstellung von Gemini 2 läutet Google eine neue Ära der KI ein: Aus passiven Chatbots werden aktive digitale Assistenten. Aber sind wir bereit, unseren digitalen Alltag in die Hände von KI-Agenten zu legen?
KI-generierte Inhalte überfluten das Internet. „AI Slop“ ist der neue Begriff für diese Flut an minderwertiger, maschinell erstellter Inhalte. Was steckt dahinter und wie erkennst du es?