Die KI-Welt wird von amerikanischen und chinesischen Unternehmen dominiert – so lautet das gängige Narrativ. Doch aus Paris kommt jetzt eine Ansage, die aufhorchen lässt: Mit Mistral 3 hat das französische Startup Mistral AI Anfang Dezember 2025 eine neue Modellfamilie vorgestellt, die in vielen Bereichen mit den Großen mithalten kann. Das Besondere: Die Modelle sind offen, effizient und speziell für europäische Sprachen optimiert.
Die Grenze zwischen real und künstlich verschwimmt rasant. KI-generierte Menschen wirken täuschend echt, bewegen sich natürlich und bleiben über mehrere Szenen hinweg konsistent. Was gestern noch Science-Fiction war, ist heute für jeden mit Internetzugang machbar.
OpenAI hat ein Problem erkannt und ChatGPT kurz vor dem Weihnachtsgeschäft eine neue Funktion spendiert: Shopping Research. Der KI-Chatbot wird damit zum persönlichen Einkaufsberater.
Online-Shopping wird immer komplizierter: Tausende Angebote, undurchsichtige Rabatte, gefälschte Bewertungen. Doch genau hier können künstliche Intelligenz und clevere Tools helfen, echte Schnäppchen von Mogelpackungen zu unterscheiden – und zwar nicht nur am Black Friday, sondern das ganze Jahr über.
Schluss mit dem mühsamen Formatieren in Excel, dem Ringen um die richtigen Worte in Word oder dem ewigen Basteln an PowerPoint-Folien: Microsoft integriert seinen KI-Assistenten Copilot direkt in die Office-Programme. Doch wer kann die smarten Funktionen nutzen – und was kosten sie? Der große Überblick.
OpenAI hat ChatGPT 5.1 veröffentlicht – und diesmal gibt es tatsächlich spürbare Verbesserungen, die den Alltag mit dem KI-Assistenten merklich angenehmer machen. Besonders interessant: Auch kostenlose Nutzer bekommen etwas vom Kuchen ab. Schauen wir uns an, was sich konkret verändert hat und wie du davon profitieren kannst.
Mit GPT-5.1 bekommt ChatGPT nicht nur ein Intelligenz-Upgrade, sondern vor allem eines: mehr Persönlichkeit. Das Motto lautet diesmal nicht „schneller, höher, weiter“, sondern „wärmer, verständlicher, angenehmer“.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat zwei umfassende Leitfäden veröffentlicht, die zeigen, wie man KI-Systeme gegen Manipulationen schützt. Klingt technisch? Ist es auch. Aber die Bedrohungen, vor denen das BSI warnt, betreffen uns alle.