xAI hat Grok 4 aus dem Hut gezaubert – und das hat es in sich. Musk behauptet kühn, er habe die „intelligenteste KI der Welt“ erschaffen. Tatsächlich fegt Grok 4 in den meisten Benchmarks regelrecht über OpenAI und Google hinweg. Doch der Launch geriet zum PR-Desaster, das die Sache ziemlich vermiest.
Was zunächst wie ein spektakulärer technischer Ausfall aussah, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Lehrstück über die unsichtbaren Kräfte, die unsere KI-Systeme lenken – und warum wir dringend mehr Transparenz brauchen
Du chattest täglich mit ChatGPT, Claude oder anderen KI-Assistenten. Aber hast du dir jemals gefragt, wer eigentlich bestimmt, wie diese digitalen Gesprächspartner ticken? Die Antwort liegt in den sogenannten Systemprompts – und die sind in den letzten Wochen in großem Stil geleakt worden.
Die Berliner Datenschutzbehörde hat Apple und Google aufgefordert, DeepSeek aus ihren App Stores zu entfernen. Der Grund: Massive Verstöße gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Ein kalifornisches Gericht erlaubt KI-Unternehmen erstmals offiziell, Bücher für das Training ihrer Modelle zu nutzen – doch die Beschaffung über Piraterieseiten bleibt illegal. Das Urteil könnte die Zukunft der Künstlichen Intelligenz prägen.
KI kann programmieren, und das sogar sehr gut. Wenn wir programmieren, ohne selbst eine Zeile Code zu schreiben, wird das Vibe Coding genannt. Das steckt dahinter.
Schluss mit langweiligen Textnachrichten! OpenAI hat gerade eine Bombe gezündet: Ab sofort kannst du ChatGPT direkt in WhatsApp nutzen – und das Beste daran? Du kannst KI-Bilder erstellen lassen, ohne die App zu verlassen. Vergiss Screenshots und umständliche Workarounds. Die Zukunft der Messenger-Kommunikation ist da, und sie ist verdammt cool.