Bekämpfung antisemitischer Postings mit KI
TikTok, Instagram, Facaebook und Co. quellen über mit antisemitischen und antidemokratischen Postings. Die Landesanstalt für Medien (LfM) NRW setzt KI ein, um solche Postings zu finden.
TikTok, Instagram, Facaebook und Co. quellen über mit antisemitischen und antidemokratischen Postings. Die Landesanstalt für Medien (LfM) NRW setzt KI ein, um solche Postings zu finden.
Mobbing und Cyber-Mobbing ist ein weltweites Problem. In Frankreich müssen Plattformen jetzt einen Alarm-Button für Mobbing-Opfer einrichten – wer drauf drückt, bekommt Hilfe.
Meta will seine User zur Kasse bitten – mit Abomodellen für Facebook und Instagram. Doch die User sind das gar nicht gewohnt – und erwartbar wollen nur die wenigsten zahlen.
Der Meta-Konzern bietet ab November in der EU die beiden Plattformen komplett werbefrei an – gegen entsprechende Gebühr. Was sich durch die neuen Abomodelle ändert.
Vor genau einem Jahr hat Elon Musk bei Twitter die Kontrolle übernommen. Mittlerweile heißt Twitter nur noch X – und die Umsätze des Unternehmens haben sich beinahe halbiert. Über die Veränderungen seit der Machtübernahme durch Elon Musk.
Ob auf Tiktok, Instagram oder Facebook: Überall begegnen auch Kinder und Jugendliche derzeit brutalen Bildern und Videos aus dem Nahostkonflikt. Wie Eltern solche Inhalte blocken können – und wie sich die Handy-Nutzung unabhängig davon zeitlich beschränken lässt.
Whatsapp kennt jetzt auch Kanäle (Channels): Darüber können Unternehmen, Dienstleider oder auch Nachrichtenportale wie Tagesschau die Menschen mit Infos und News versorgen. So funktioniert’s.
Antisemitische Posts und Videos nehmen schon seit Jahren erkennbar zu. Aktuell explodieren sie aber geradezu. Die Plattformen kommen kaum hinterher.
Social Media wird immer mehr zum zentralen Schauplatz bei Konflikten und Kriegen. Terroristen der Hamas nutzen die Dienste, um Angst und Schrecken zu verbreiten.
Meta-Chef Mark Zuckerberg will 28 virtuelle Promis auf die User von Instagram, Facebook und Whatsapp loslassen. Virtuelle Freunde zum Quatschen und virtuelle Influencerinnen zum Anhimmen – schöne neue Welt.
Seit Elon Musk vor einem Jahr den Microblogging-Dienst Twitter übernommen und in „X“ umgetauft hat, gibt es Abwanderungstendenzen. Mit „Bluesky“ tut sich eine neue Alternative auf.
WhatsApp kopiert eine beliebte Funktion von Telegram: Ab sofort stehen im Messenger „Kanäle“ zur Verfügung. Darüber lassen sich viele User erreichen. Wie sich die neue Funktion nutzen lässt und was sie bringt.
So schön Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Signal auch sind: Die Flut der Nachrichten und angehängten Bilder und Videos ist oft überfordernd. Wenn ihr dann ein bestimmtes Bild sucht, findet ihr es natürlich in dem Wust der Nachrichten nicht so einfach. Es sei denn, ihr lest weiter.
WhatApp kann jetzt Fotos auch in HD-Qualität versenden – Videos noch nicht. Das sind gute Nachrichten. Aber wie verschickt man in HD-Qualität?
Bislang wurden Fotos und Videos auf WhatsApp in eher bescheidener Qualität verteilt. Das ändert sich: Wer mag, kann ab sofort eine HD-Funktion nutzen. Was da in der Praxis bedeutet – auch für den Speicherplatz.
Die Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook sind mitverantwortlich für die oft rasante Verbreitung von Falschinformationen und die gesellschaftliche Polarisierung, sagt man. Aber stimmt das auch? Einige aktuelle Studien kommen zu einem anderen Ergebnis.
Instagram will auch in Deutschland kostenpflichtige Abomodelle einführen: Eine mögliche Einnahmequelle dfür Creator, die sich von ihren Followern für gute Inhalte bezahlen lassen. Kann das funktionieren?
Elon Musk macht ernst: Gerade erst hat der Twitter-Chef ein neues Logo ins Gespräch gebracht, schon prangt es auf der Webseite. Was wird sich neben Logo und vermutlich Namen noch alles ändern bei Twitter? Die Hintergründe.
Twitter-Kapitän Elon Musk will offenbar Twitters Maskottchen abschaffen: Das könnte das Aus für den blauen Vogel bedeuten. Darüber hinaus will Twitter Direktnachrichten einschränken.
Eure Handynummer verteilt Ihr recht frei: Bei Preisausschreiben, an Bekannte, Handwerker oder auf Webseiten. Die Chance ist hoch, dass die auch in Datenbanken mit geklauten Zugangsdaten zu finden ist. Das hat Konsequenzen!