07.12.2014 | Office
Einst hat Microsoft Office mit den Clip-Arts eine kostenlose Sammlung von kleinen Grafiken eingeführt, mit denen Sie Ihre Dokumente, Tabellen und Präsentationen verschönern konnten. Jetzt hat man das Ende der Clip-Arts bekannt gegeben.
Die Clip-Art-Galerie von damals ist schon lange nicht mehr verfügbar. Denn in Office 2013 ist Clip-Art eine Funktion, die sich direkt mit einem Webdienst verbindet. Stattdessen gibt’s jetzt die Bildersuche von Bing.
Mit Bing werden dabei Grafiken gesucht, die mit einer Creative-Commons-Lizenz versehen sind. Mit einer solchen Lizenz ist es Ihnen erlaubt, bei Rückverlinkung oder Angabe des Autors der Grafik das Bild in eigenen Dokumenten zu verwenden – und unter Umständen, auch zu bearbeiten.
20.01.2014 | Office
Zur Untermalung oder für Effekte nutzen Sie im Präsentationsprogramm PowerPoint Sounds. Dafür müssen Sie aber nicht unbedingt eine Soundeffekt-CD Ihr Eigen nennen. PowerPoint kann nämlich auch Gratis-Töne direkt von Microsoft herunterladen und einbinden. (mehr …)
21.09.2011 | Tipps
Über den Befehl „Einfügen | Clipart“ lassen sich Präsentationen um pfiffige Cliparts ergänzen. Doch was tun, wenn die Cliparts nicht hundertprozentig passen und nachbearbeitet werden müssen? Kein Problem. Cliparts bestehen aus Vektorgrafiken, die sich problemlos in die Einzelbestandteile zerlegen lassen.
So funktioniert’s: Mit der rechten Maustaste auf die eingefügte Clipart-Grafik klicken und den Befehl „Gruppieren | Gruppierung aufheben“ aufrufen. Das Fenster mit OK bestätigen. Jetzt kann man mit der [Tab]-Taste nacheinander die einzelnen Objekte markieren.Bei komplexen Cliparts können das schon mal über hundert Einzelteile sein. Die markierte Teilgrafik lässt sich wie jede andere Grafik bearbeiten und zum Beispiel verschieben, skalieren oder löschen.