Im Fall Creators Update wird der Speicher für Vorschauen von Dateien und Ordner bei jedem Neustart oder Herunterfahren gelöscht. Das wird durch die automatische Wartung des Systems verursacht. Wer den Cache nicht leeren möchte, ändert eine Einstellung.
Dazu als Erstes gleichzeitig [Win]+[R] drücken, dann regedit
Nun den SchlüsselHKEY_LOCAL_MACHINE, SOFTWARE, Microsoft, Windows, CurrentVersion, Explorer, VolumeCaches, Thumbnail Cache öffnen.
Jetzt auf den Eintrag Autorun doppelklicken und den Wert auf 0 ändern.
Die automatische Wartung wird dadurch nicht beeinflusst. Einziger Unterschied: Der SilentCleanup-Job startet nicht mehr automatisch. So wird verhindert, dass Windows den Thumb-Cache selbsttätig leeren kann.
Windows-Benutzer kennen sie schon lange, die Funktion für Automatische Updates. Auch wer einen Ubuntu-PC hat, wird vom Update-Manager regelmäßig auf Aktualisierungen hingewiesen. Updates lassen sich auch komplett im Hintergrund installieren. Das ist besonders für Server sinnvoll, auf die man nicht immer ein Auge hat.
Um Paketupdates in Ubuntu automatisch einzurichten, wie folgt vorgehen:
Ein Terminal öffnen oder sich auf dem entsprechenden Server per SSH anmelden.
Eine neue Datei anlegen, zum Beispiel unter /root/autoupdate.sh: sudo nano /root/autoupdate.sh