04.05.2015 | Windows
Nach dem Erstellen einer Datensicherung muss man sich darauf verlassen können, dass diese im Notfall auch lesbar ist. Backups soll man deswegen regelmäßig testen – mit Stichproben.
Viele dateiorientierte Backuplösungen, darunter auch der in Windows eingebaute Dateiversionsverlauf, machen Stichproben einfach. Um ein Backup des Dateiversionsverlaufs zu prüfen, öffnet man die Systemsteuerung und wechselt dort zum Bereich „System und Sicherheit, Dateiversionsverlauf“.
Jetzt auf der linken Seite auf „Persönliche Daten wiederherstellen“ klicken, wodurch sich ein neues Fenster öffnet. Um den Inhalt einer gesicherten Datei zu verifizieren, klickt man sie an (oder rechtsklickt und wählt „Vorschau“). Zu Testzwecken lässt sich die Datei auch wiederherstellen, um sie näher zu untersuchen.
30.03.2014 | Windows
Mit dem „Dateiversionsverlauf“ von Windows 8 werden automatisch Backups von Ihren persönlichen Daten angelegt. Sie können auf einer separaten Festplatte oder auf einem Netzlaufwerk gespeichert werden. Ähnlich wie bei der Time Machine von OSX haben Sie dabei Zugriff auf die älteren Versionen der gleichen Datei.
Der Dateiversionsverlauf sichert alle Dateien in Ihren Bibliotheken sowie auf Ihrem Desktop, Ihre Kontakte und die Favoriten des IE-Browsers. Auch Dateien aus der OneDrive-Cloud werden berücksichtigt. Diese Backup-Funktion lässt sich in Windows 8.1 mit wenigen Schritten aktivieren. So gehen Sie vor:
- Schließen Sie die externe Festplatte an, auf der Sie Daten sichern wollen, oder stecken Sie einen USB-Stick an.
- Blenden Sie dann die Charms-Leiste ein, per Maus am rechten Bildschirmrand oder per [Windows] + [I].
- Unten tippen oder klicken Sie jetzt auf „PC-Einstellungen ändern“.
- Wechseln Sie als Nächstes zum Bereich „Update/Wiederherstellung“ und wählen den Menüeintrag „Dateiversionsverlauf“.
- Auf der rechten Seite setzen Sie den Schalter „Dateiversionsverlauf“ auf „Ein“.
- Darunter folgt ein Tipp oder Klick auf „Laufwerk auswählen“.
- Zum Schluss starten Sie das erste Backup per Klick auf „Jetzt sichern“.
28.10.2013 | Tipps
Der sicherste Weg, um vor Festplatten- oder Systemfehlern gefeit zu sein, ist ein aktuelles Backup. Auch in Windows 8.1 können Sie eine Sicherung der Systemlaufwerke anlegen, das Sie im Notfall einfach zurückspielen können. Wie? (mehr …)
09.08.2013 | Netzwerk
Mit Windows 8 ist das Sichern Ihrer Fotos, Dokumente und sonstigen Daten besonders einfach. Der Dateiversionsverlauf erstellt automatisch Backups ohne Ihr Zutun. Als Speicherort stehen Netzlaufwerke zur Verfügung. Dumm nur, wenn Sie gar kein Netzwerk haben. (mehr …)
05.08.2013 | Tipps
Schnell ist es passiert: Aus Versehen hat man eine wichtige Datei überschrieben oder gelöscht. Besonders ärgerlich ist es, wenn man das Dokument oder Foto dringend braucht. Hier kommt der Dateiversionsverlauf von Windows 8 ins Spiel. Wenn Sie Ihre Daten damit sichern, können Sie jederzeit auf eine frühere Version Ihrer Dokumente zugreifen. Wie? (mehr …)
13.12.2012 | Tipps
Sicherungen werden in Windows 8 einfacher mit dem Dateiversionsverlauf. Haben Sie einen NAS-Server in Ihrem Heimnetzwerk – die FritzBox kann zum Beispiel einer sein –, dann lassen Sie die Backups doch einfach dort speichern. Wie das geht, zeigen wir hier. (mehr …)
10.07.2012 | Tipps
Eine der neuen Funktionen in Windows 8 ist der Dateiversionsverlauf. Damit speichert Windows verschiedene Versionen Ihrer Dokumente und anderer Daten. So können Sie die Zeit „zurückspulen“ und vorherige oder gelöschte Versionen dieser Dateien wiederherstellen. Die Technik dahinter ist bereits seit 2003 in Windows integriert – lange bevor Apple sie mit Time Machine geklont hat. Das Problem? Standardmäßig ist der Dateiversionsverlauf im neu eingerichteten Windows 8 ausgeschaltet. So aktivieren Sie die Funktion:
Geben Sie folgendes Kürzel ein, während die Windows 8-Startseite (Metro) angezeigt wird: Dateiv
Filtern Sie dann auf der rechten Seite die Suchergebnisse nach „Einstellungen“, und klicken Sie auf das erste Ergebnis („Dateiversionsverlauf“).
Schließen Sie jetzt eine externe Festplatte oder einen USB-Stick an, auf dem Windows die Daten sichern kann. Sie können auch auf den Link „Netzwerkadresse verwenden“ klicken. Dann speichert Windows die Daten im lokalen Netzwerk auf der Freigabe, die Sie auswählen.
Als Nächstes klicken Sie auf „Aktivieren“ und schalten die Funktion damit ein. Das erkennen Sie auf Anhieb an der grünen Farbe.