Kostenlose eBooks: WebBooks bei eload24 lesen

Kostenlose eBooks: WebBooks bei eload24 lesen

Die meisten dürften eload24 kennen: Hier gibt es mehrere hundert nützliche eBooks im PDF-Format, auch in einer Flatrate, dann kann man alle eBooks ohne weitere Zusatzkosten nutzen, lesen, drucken…

Ab sofort bietet eload24 aber auch WebBooks an. Das sind kostenlose eBooks, die man online lesen und durchsuchen kann. Diese WebBooks lassen sich im Browser lesen, man muss also nichts installieren und auch keinen PDF-Reader am Start haben.

Doch das Beste: Jeder kann diese WebBooks auf seiner eigenen Webseite einbauen, so wie Youtube-Videos. Unter jedem eBook, das für diesen neuen Service geeignet ist, steht der Embed-Code – oder auch der Link, falls man lieber verlinken möchte.

Ein Embed sieht dann so aus wie hier: Es erscheint das Cover, und wenn man darauf klickt, kann man das WebBook lesen – verlässt aber nicht die eigentliche Seite, da das WebBook als Overlay präsentiert wird. Hat man das WebBook zu Ende gelesen, landet man wieder auf der eigentlichen Webseite, niemand schickt also seine User weg.

Ein ganz neues Konzept, eBooks zu präsentieren und seine eigene Webseite mit wertvollen Inhalten zu bereichern.

Viel Spaß mit den WebBooks!

(Meine Begeisterung möge man mir nachsehen, denn eload24 und die WebBooks sind ein Projekt von mir: eload24 ist ein Onlineverlag, den ich zusammen mit zwei weiteren erfahrenen Verlegern 2006 gegründet habe.)

Festplatte aufräumen

Jeff Bezos entschuldigt sich für Amazon-Panne: eBooks gelöscht

Was Unternehmen heute alles über uns wissen und was sie sogar alles machen können, das kommt in der Regel unfreiwillig ans Tageslicht, wenn mal wieder irgend etwas schief läuft. So war das auch bei der Amazon-Panne vor einigen Tagen. Da hat Amazon USA bei seinen eigenen Kunden bezahlte(!) eBooks vom eBook-Reader Kindle gelöscht, weil es Rechteprobleme gab.

Mal abgesehen davon, dass es ein Unding ist, dass Amazon gekaufte und bezahlte eBooks ohne Vorwarnung entfernt, ist es doch hochgradig verstörend, dass Amazon das überhaupt kann – auf dem bezahlten Eigentum (eBook-Reader) eines Kunden ein anderes bezahltes Gut (eBook) einfach so zu löschen.

In meinem Kollegen- und Bekanntenkreis waren gleich mehrere, die dadurch extrem verunsichert waren. „Das geht wirklich?“, war noch die freundlichste Frage. Das hat halt was von George Orwell, und deshalb ist es auch so ironisch vom Schicksal gewählt, dass ausgerechnet Orwellsche Werke entfernt wurden, nämlich „1984“ und „Farm der Tiere“.

Jeff Bezos, der Amazon-Gründer, hat nun das einzig richtige getan – und sich glaubhaft und überzeugend dafür entschuldigt. Er hat nicht mal im Ansatz versucht, das Geschehene zu entschuldigen oder zu erklären, sondern hat in einem offenen Brief an seine Kindle-Kundschaft einfach Tachless geredet: „Wir verdienen die Kritik, die wir erhalten haben. Wir nutzen das diese schmerzhafte Erfahrung, um zukünftig bessere Entscheidungen zu treffen, die unserer Mission entsprechen.“ (Dabei fällt mir auf, wie gerne Amerikaner von „Missionen“ sprechen, aber das ist eine andere Geschichte.)

Das hat dann schon Format – und zeigt mal wieder, welche Macht vernetzte Kunden heute haben. Früher hätte es Wochen gedauert, bis eine solche Nachricht die Runde gemacht hätte, bis man bemerkt hätte, dass sehr viele Kunden betroffen waren. Dann hätte es nochmal länger gedauert, bis sich die verärgerte Kundschaft zusammengerauft und möglicherweise etwas organisiert hätte. Heute geht so etwas ruckzuck, übers Internet.

Doch das Casus Amazon wirft Fragen auf. Nämlich: Können auch andere Anbieter von Download-Inhalten bereits bezahlte Inhalte kontrollieren und manipulieren? Was können sie, was dürfen sie, was bekommt man als Kunde mit? Das sind spannende Frage, die in den nächsten Tagen sicher gestellt und hoffentlich auch beantwortet werden. Betroffen sind Anbieter wie iTunes, Apples AppStore und viele andere.

Google Tipps, Tricks und geheime Funktionen

Die Deutschen sind richtige Google-Fans: Rund 90% aller Suchanfragen laufen Schätzungen zu Folge über Google. Kein Wunder, dass viele nur schnell was „googeln“, wenn sie im Internet suchen…

Google ist ein prima Suchdienst. Allerdings liefert auch Google nicht immer die perfekten Treffer, nicht immer erscheinen die besten Fundstellen an den ersten Positionen. Das kennt jeder – liegt aber keineswegs immer an Google, sondern viel öfter an uns selbst: Wir stellen einfach nicht die richtigen Fragen.

Wer ein paar Tipps beherzigt, verbessert die Suchergebnisse radikal.

In meinem eBook „Hammertipps: 50 geheime und nützliche Google Tricks“ zeige ich Ihnen geheime Google-Funktionen, mit denen Sie nicht nur bessere Ergebnisse bei der Suche erzielen, sondern auch schneller zum Ziel gelangen. Es ist unglaublich, was Google alles kann:

  • Google kann nach Synonymen suchen
  • Google kann Fotos mit Gesichtern finden
  • Google kann Währungen umrechnen
  • Google kann einzelne Wörter übersetzen
  • Google kann Maße umrechnen
  • Google kann als Lexikon benutzt werden
  • Google kann konkrete Fragen beantworten
  • Google kennt Bahnfahrpläne und Kinoprogramme
  • Google kann gezielt bestimmte Seiten durchsuchen
  • Google bietet diverse versteckte Extradienste

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