Microsoft Edge wird ein sicherer Browser

Microsoft Edge wird ein sicherer Browser

Edge, auch als Project Spartan bekannt, wird nicht nur schneller, besser und mit neuen Funktionen, sondern auch mit erhöhter Sicherheit arbeiten. Ob Phishing-Angriffe, bösartige Erweiterungen oder Speicherfehler – Edge kümmert sich darum.

Der neue Browser verwendet einerseits bereits bekannte Techniken, wie SmartScreen, die Prüfung der Echtheit von SSL-Zertifikaten, das Vorhängeschloss für SSL-Verbindungen sowie die grüne Markierung in der Adressleiste. Andererseits versteht sich Edge auch auf den neuen HTTP2-Standard sowie die beste Verschlüsselung per TLS.

Integriert sind auch einige der erweiterten Sicherheitsfunktionen von Windows 10, wie zum Beispiel das kennwortlose Einloggen per Windows Passport. Außerdem laufen sowohl die Rendering-Engine mit allen Threads, als auch der gesamte Browser an sich, in Sandboxen, sodass sie keinen direkten Zugriff auf das System haben.

Nicht zuletzt kann Microsoft Edge im Notfall auch auf die Schnelle aktualisiert werden. Denn über den Windows Store können Updates ohne Zutun des Nutzers sofort eingespielt werden. So wird Microsoft in die Lage versetzt, den Browser für Windows 10 schnell und effizient zu patchen, wenn nötig.

edge-schieb-de

Strom-Verbrauch senken, Geld sparen und die Umwelt schonen

Strom-Verbrauch senken, Geld sparen und die Umwelt schonen

Auf eins können sich die Verbraucher in den kommenden Jahren gefasst machen: steigende Preise für Energie. Einen Vier-Personen-Haushalt mit Vollausstattung kann das mit mehreren hundert Euro zusätzlich im Jahr belasten. Was also tun? Ohne Strom geht’s ja nicht. Die simple Antwort: Energie sparen.

Genau diesem Motto hat sich die praktische Webseite www.stromeffizienz.de verschrieben. Die Internetseite und die dahinter stehende «Initiative EnergieEffizienz» ist ein Projekt der Deutschen Energie-Agentur. Verbraucher erhalten hier Hinweise, wie sie in ihrem Haushalt ganz konkret Strom und damit Geld sparen können. Dazu gehören etwa Energiespartipps für Licht, Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte und Wärme. Sogar auf extra kleines Budget und sofort umsetzbare Tipps haben die Macher dabei geachtet. Wer nicht alles lesen möchte, schaut sich alternativ die Tipps als Videoclips an.

Doch es gibt nicht nur allgemein gehaltene Energiespartricks, sondern auch individuelle Vorschläge. Der «Stromsparcheck online» fragt Dinge wie Wohnungsgröße, Art der Warmwasserbereitung, Energieeffizienz von Waschmaschine, Größe und Typ des Fernsehers und noch sehr viele weitere Details ab. Am Ende stehen konkrete Tipps und Handlungsanweisungen, um künftig weniger Strom zu verbrauchen. Da kann durchaus mal der Kauf eines sparsameren Kühlschranks oder ähnliches anstehen.

Um auch jungen Leuten das Energiesparen beizubringen, gibt es auf stromeffizienz.de den PowerPakt: Jugendliche und ihre Eltern schließen einen zeitlich befristeten «Vertrag» ab. Die Jugendlichen verpflichten sich darin, zu Hause Strom einzusparen. Ihre Aufgabe: Stromverbrauch erkennen, kontrollieren und senken. Zur Belohnung gibt es die Hälfte der eingesparten Stromkosten als Extra-Taschengeld. So lohnt sich Energiesparen gleich doppelt.

www.stromeffizienz.de