In Excel-Tabellen lassen sich zwar schicke Hintergrundbilder einfügen – aber nicht ausdrucken. Auf dem Papier fehlen die Hintergrundgrafiken. Ein paar Handgriffe sorgen dafür, dass die Bilder nicht nur am Monitor, sondern auch auf dem Ausdruck erscheinen.
Eine Tabelle von einer Internetseite zu kopieren und in Excel einzufügen ist gar nicht so einfach. Der normale Weg über „Kopieren“ und „Einfügen“ führt in den meisten Fällen nicht zum Ziel. Über die Webadresse und die Funktion „Datei öffnen“ klappt’s besser.
Liniendiagramme der Tabellenkalkulation Excel sind oft langweilig. Seit der Version 2007 ist das anders. Viele Diagramme lassen sich mit 3D-Effekten optisch aufpeppen. Zum Beispiel mit einem Schattenwurf.
Nicht nur mit Zahlen, auch mit Monaten kann Excel rechnen. Wer zum Beispiel Monate zu einem Datum addieren möchte – etwa Weihnachten plus 17 Monate –, kann auf die Funktion „EDATUM()“ zurückgreifen.
Excel kann auch Brüche darstellen. Um Zahlen wie „2,5“ als Bruch zu schreiben, zwischen der ganzen Zahl und dem Bruch ein Leerzeichen und dann den Bruch mit dem Sonderzeichen „/“ eingeben, zum Beispiel „2 1/2“. Auf Wunsch stellt Excel Dezimalzahlen automatisch als Bruch dar.
In Adresslisten gibt es für Vor- und Nachnamen meist eine eigene Spalte. Wer den kompletten Namen in einer einzigen Zelle braucht, kann mit einer Formel die Inhalte beider Zellen in einer Zelle zusammenfassen.
Wenn beim Summieren nur bestimmte Elemente des ausgewählten Bereichs berücksichtigt werden sollen, reicht die normale Summenfunktion nicht aus. Sollen zum Beispiel nur Werte über 100 addiert werden, kommt stattdessen die „SUMMEWENN“-Formel zum Einsatz.
Beim Drucken von Tabellen weiß man nie genau, wo Excel die Seiten abschneidet und wie die einzelnen Blätter später zusammengesetzt werden müssen. Erst die Druckvorschau verrät, wo die Seitenumbrüche gesetzt werden. Mit einem kaum bekannten Befehl lassen sich die Seitenumbrüche bereits im Vorfeld einblenden.
