Second-Hand-Portal für junge Familien

Second-Hand-Portal für junge Familien

Ein Problem, das Eltern nur zu gut kennen: Der Nachwuchs wächst so schnell, dass die gerade erst gekauften Strampler, Hosen oder Mützen binnen kürzester Zeit schon wieder zu klein sind. So entstehen gleich zwei Probleme: Zum einen platzt der Kleiderschrank aus allen Nähten, zum anderen ist die Anschaffung neuer Klamotten recht teuer.

Früher haben viele dieses Problem auf dem Flohmarkt gelöst. Heute ist das Internet der passende Ort für Second-Hand-Babymode. Ein neuer virtueller Marktplatz für Babyklamotten ist pollywoggie.de. Vier Väter aus Köln haben sich zusammengetan und das Portal gegründet, die eigene Not macht erfinderisch. Seitdem können Eltern auf pollywoggie.de gebrauchte Kinderkleidung, aber auch Erziehungsratgeber, Kinderwagen, Stühlchen oder Spielzeug anbieten und kaufen.

Die Betreiber haben besonders auf die Benutzerfreundlichkeit der Internetseite geachtet. So lassen sich viele Fotos in einem Schwung hochladen, auch wenn sie zu verschiedenen Artikel gehören. Anschließend fasst der Benutzer diese zusammen, fügt eine Überschrift sowie Beschreibung und Infos (Größe, Farbe, Zustand etc.) hinzu und sortiert das Angebot in die richtige Kategorie ein. Besonders praktisch: Der Prozess lässt sich unterbrechen und später fortsetzen, ohne dass man wieder von vorne beginnen muss.

Wer Artikel auf pollywoggie.de anbietet, zahlt bei Verkauf eine Provision: je nach Preis zwischen 4,75 und 8 Prozent. Das Einstellen selbst ist kostenlos; neun Monate lang bleiben die Angebote online. Laut Anbieter wird pollywoggie klimaneutral betrieben – ganz im Sinne des nachhaltigen Second-Hand-Handels.

www.pollywoggie.de

www.momox.de: Alte Bücher, CDs und DVDs verkaufen

www.momox.de: Alte Bücher, CDs und DVDs verkaufen

Fast jeder hat alte Bücher, CDs, DVDs und Computerspiele zu Hause, die er nicht mehr braucht – und am liebsten ausmisten würde. Aber Vorsicht: Nicht gleich wegwerfen. Denn momox.de zahlt für alte Bücher, gebrauchte CDs, angeschaute DVDs oder durchgespielte Computerspiele Geld.

Momox ist ein Wiederverkäufer: Der Onlineanbieter kauft Bücher, CDs, DVDs und Spiele von Privatleuten an und verkauft sie dann auf eBay, auf Amazon, an Antiquariaten und im Ausland. Das macht Momox derart erfolgreich, dass im ganz großen Stil alte Schätze aufgekauft werden können.

Die Handhabung ist simpel: Einfach die ISBN oder den Produktcode eingeben, Sekunden später weiß man, ob Momox.de die Bücher, CDs, DVDs oder Games ankaufen möchte. Es wird auch gleich der Preis verraten, den Momox dafür bezahlt. Allerdings werden keineswegs alle Titel angekauft: Was sich auf dem Second-Hand-Markt nicht verkaufen lässt, davon lässt auch Momox die Finger und sagt es einem gleich.

Doch wer alte Bücher, CDs, DVDs oder Spiele auf dem Speicher oder im Regal entdeckt hat, sollte sie an Momox.de verkaufen – es lohnt sich.



Momox.de - Einfach verkaufen.

Ausmisten und Geld verdienen: Bücher, CDs und DVDs verkaufen

Wer alte Bücher, CDs, DVDs oder Computerspiele ausmistet, muss sie nicht gleich entsorgen, sondern kann dafür durchaus noch ein paar Euro bekommen. Im Internet gibt es willige Abnehmer: Auf Plattformen wie eBay oder Amazon lassen sich problemlos gut erhaltene Bücher, CDs oder DVDs verkaufen. Allerdings macht es auch einige Mühe, die Sachen dort einzustellen. Viel einfacher ist es, die aussortierten Waren einem Wiederverkäufer anzubieten, der sie dann wiederum verwertet.

Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang die Plattform momox.de. Eine Art Online-Flohmarkt für alte Sachen, die neue Abnehmer suchen. Hier lassen sich Bücher, CDs, DVDs und Computerspiele verkaufen. Das Prinzip ist einfach: Man gibt die ISBN des Buchs oder den Barcode des Produkts ein. Sekunden später weiß man, ob Momox.de die Ware ankauft – und zu welchem Preis. Es werden nicht alle Waren angekauft, es gibt Bücher, CDs, DVDs und Spiele, an denen allgemein kein Interesse (mehr) besteht, die legt sich Momox.de auch nicht auf Lager.

Die Waren lassen sich kostenlos an Momox senden: Das System druckt einen Paketaufkleber und zahlt das Porto. Wenige Tage, nachdem die Waren beim Händler angekommen sind und überprüft wurden, erhält man das Geld überwiesen. Mindestankaufswert: 10 Euro. Ab sechs Gegenständen kann man die Ware sogar von DHL abholen lassen – kostenlos. Die Waren landen zum großen Teil in Antiquariaten, in Onlineshop wie Amazon, auf eBay oder auch im Ausland.

Reich wird man damit allerdings nicht. Momox zahlt eher kleine Beträge, trägt aber auch das gesamte Risiko. Ein aktuelles Fachbuch, das rund 50 Euro beim Buchhändler kostet, kauft Momox für 6,20 Euro an. Auch ansonsten werden keine großen Summen gezahlt: Rund 90 Cent für eine Nirvana-CD, 78 Cent für die Autobiografie von Günter Netzer. Fachbücher sowie seltene oder neue Filme auf DVD sowie Alben bringen aber durchaus auch schon mal ein paar Euro.

Dafür ist das Handling vergleichsweise einfach – und man bekommt das Geld garantiert. Wer seine Waren auf eBay oder Amazon selbst verkauft, muss Fotos machen, die Produkte einstellen, den Verkauf überwachen und die Waren einzeln versenden. Eine Menge Aufwand. Niemand kann sicher sein, seine Sachen überhaupt verkauft zu bekommen. Bei Momox ist von Anfang an klar, ob die Waren angenommen werden – und zu welchem Preis.

Es gibt noch andere Anbieter, die nach einem ähnlichen Prinzip vorgehen, etwa Crazydeal oder Trade-a-game, hier kann man allerdings ausschließlich Computerspiele loswerden. Es lohnt sich jedoch, die Kaufangebote mal zu vergleichen.

Interessant ist auch das Konzept von Hitflip. Hier verkauft man seine Sachen nicht, sondern tauscht sie. Wer hier ein Buch, eine CD, eine DVD oder ein Spiel an andere Nutzer weitergibt, bekommt sogenannte Flips – eine virtuelle Währung. Mit den Flips lassen sich später andere CDs, DVDs, Bücher oder Spiele von anderen Anbietern besorgen.