Urlaub im Ausland

Urlaub im Ausland

Wer ins Ausland in den Urlaub fährt oder fliegt, braucht nicht nur einen aktuellen Pass. Für viele Länder werden auch aktuelle Impfungen verlangt. Welche das sind, lässt sich im Internet ermitteln.

Anlaufstelle Nummer 1 ist dafür die deutsche Botschaft für das jeweilige Land. Eine Liste aller Botschaften und sonstigen Vertretungen im Ausland ist über die Website des Auswärtigen Amts abrufbar.

Besonders praktisch für Infos aller Art zu nötigen Vorsorgemaßnahmen beim Urlaub im Ausland bietet auch die mobile App „Sicher reisen“, die ebenfalls vom Auswärtigen Amt stammt (iOS, Android). Für jedes Land sind hier übersichtlich Bestimmungen zur Einreise, zur Sicherheit und viele weitere nützliche Daten auf einen Blick erkennbar. So kann man in Ruhe und mit Sicherheit den Urlaub genießen.

Gemütlichen Platz reservieren

Gemütlichen Platz reservieren

Urlaubs-Zeit? Dann wird es Zeit, zu reservieren. Auch der Flug kann dabei bequem sein. Am besten, man informiert sich vorher im Internet und reserviert den eigenen Lieblings-Platz. So vergeht die Reise-Zeit wie im Flug.

Online sind nämlich Sitz-Pläne für die meisten Flugzeug-Typen direkt abrufbar. Auf diesen Plänen ist schnell erkennbar, wo die enge Economy-Class ist und wo die gemütlichen First- oder Business-Class-Sitze zu finden sind.

Dazu einfach bei Google den Begriff „Sitzplan“, gefolgt vom Typ des Flugzeugs, eingeben. Dann die Bilder-Suche aktivieren und dabei auf die jeweilige Airline achten. Denn je nach Anbieter sind die Flugzeuge innen anders eingerichtet.

Die 5 wichtigsten versteckten Funktionen von OSX 10.10 Yosemite

Die 5 wichtigsten versteckten Funktionen von OSX 10.10 Yosemite

Seit kurzem steht die neue OSX-Version 10.10 mit dem Namen Yosemite für alle Mac-Nutzer zum kostenlosen Download bereit. Die besten Neuerungen sind aber ziemlich versteckt. Wir stellen sie Ihnen vor!

  • Schnelle Wort-Vorschläge
    Tippen Sie in irgendeiner App ein Wort, und lassen Sie sich passende Wörter vorschlagen – einfach auf die [Esc]-Taste drücken.
  • Virtuelle Flugstunde
    Gehen Sie auf virtuelle Städtetour. Starten Sie dazu die Karten-App, geben Sie den Namen einer unterstützten Stadt ein, und klicken Sie auf „3D Flyover Tour“.
  • Tabs vom iPad oder iPhone ferngesteuert schließen
    Sie haben versehentlich einen Tab im mobilen Safari-Browser Ihres Apple-Geräts offen gelassen? Starten Sie am Mac Safari, öffnen Sie einen neuen Tab und klicken Sie einfach bei dem zu schließenden Tab auf das X-Symbol.
  • Nachrichten-App: Gespräche stumm schalten
    Unterhaltungen in der Nachrichten-App lassen sich jetzt genau wie bei iOS stumm schalten. Klicken Sie dazu einfach auf den Details-Knopf und wählen Sie „Nicht stören“.
  • Dock an eine andere Stelle verschieben
    Halten Sie die [Umschalt]-Taste gedrückt, dann lässt sich das Dock mit den App-Symbolen per Maus an die gewünschte Kante des Bildschirms ziehen.

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Flug-Preise müssen alle Kosten enthalten

Habt Ihr auch schon mal einen Flug im Internet gebucht? Ganz bestimm – zumindest mal nach günstigen Flügen gesucht.

Mir schwillt jedes Mal der Kamm, wenn ich diese Preis-Verarsche erlebe (sorry). Die Fluglinien, vor allem die sogenannten „Billig-Flieger“, leisten sich in punkto Preistransparanz eine absolute Frechheit. Wie kann es sein, dass man einen Flug für 9,95 EUR bekommt, dann aber noch 30 EUR Steuern, 20 EUR „Servicegebühr“ und 120 EUR Kerosinzuschlag zahlen muss? Und dann womöglich noch 15 EUR Strafgebühren für die Zahlung mit Kreditkarte?

Was für ein Schwachsinn ist das? Kerosinzuschlag – bei einem Flug? Als ob man sich aussuchen könnte, ob man mit Kerosin oder Minerwalwasser fliegt. Gut, Sie wollen Kerosin, weil‘ schneller geht? Dann bitte Extra zahlen. Nein! Man hat nicht die Wahl. Und ohne Kerosin geht es nun mal nicht. Was soll eine Service-Gebühr sein? Welcher Service? Was bekomme ich denn dafür? Was versteckt sich dahinter? Kann man es weglassen? Nein, kann man nicht…

Lauter Unverfrorenheiten, die den Eindruck erwecksen sollen, als wäre man günstig – in Wahrheit ist man aber sauteuer, verlangt für Gummibrötchen noch 4 EUR Aufschlag und wenn man mehr als einen Beauty-Case mitnehmen möchte noch mal Zuschläge.

Das ist totale Verarsche der Konsumenten. Ich habe Verständnis dafür, wenn man die Steuern/Gebühren am Flughafen separat ausweist, weil die nicht an die Fluggesellschaft gehen. Aber alles andere, Kerosin, Service, Transaktionskosten, das gehört in den Preis hinein. Fertig. Sonst erfinden die demnächst auch noch eine Toilettengebühr (ach nein, stimmt, das hat ja eine Gesellschaft schon gebracht) oder eine Gebühr für den Sitz, für das bereitstellen von Atemluft oder dafür, dass Stewardessen mitfliegen.

Das Berliner Kammergericht hat diesen bodenlosen Unsinn nun endlich durchschaut und auch gerügt. Das Gericht stellt klipp und klar fest: Es muss der Gesamtpreis genannt werden, die Zusatzkosten dürfen nicht erst während des Buchungsvorgangs auftauchen. Eine Klage des Verbraucherzentralen Bundesverband hat das ermöglicht.

Freuen wir uns also darauf, dass wir künftig dieses alberne Versteckspiel nicht mehr haben. Ein Preis – ein Ticket. Alles andere ist unzumutbar.

Dieser Blogeintrag war kostenlos. Ohne versteckte Kosten. Ohne Service-Gebühren. Und auch ohne Kerosinzuschlage.