Als Fußballfan will man natürlich immer sofort wissen, wenn ein Tor gefallen ist. Besonders einfach wird das, wenn Sie den Firefox-Browser nutzen. Wie gehen Sie vor?
Starten Sie als Erstes Firefox, zum Beispiel per Klick auf das Symbol in der Windows-Taskleiste.
Jetzt folgt ein Klick auf den Knopf „Jetzt aktivieren“.
Oben sehen Sie nun eine Sicherheits-Nachfrage, in der Sie auf „Dienste aktivieren“ klicken.
Die aktuellen Fußball-Meldungen werden jetzt rechts in der Sidebar eingeblendet.
Extra-Tipp: Sie wollen Ergebnisse sehen? Dann klicken Sie in der Sidebar oben auf den gleichnamigen Tab. Hier werden die neusten WM-Ergebnisse übersichtlich angezeigt.
Sie kommentieren Fußballspiele gern in Ihrem Twitter-Profil? Für alle Fans der WM 2014 gibt’s jetzt bei Twitter eine neue Funktion, mit der Sie deutlich zeigen können, für wen Sie Farbe bekennen.
„Hashflagge“ nennt sich die Funktion. Um eine Hashflagge in einem Tweet zu verwenden, müssen Sie zuerst das dreibuchstabige Kürzel des gewünschten Landes kennen. Für Deutschland ist das etwa „GER“. Nutzen Sie dieses Kürzel jetzt als Hashtag, und Twitter setzt automatisch die korrekte Flagge dahinter. Aus #USA wird dann die amerikanische Fahne, aus #BRA die brasilianische.
Übrigens: Um ein bestimmtes Spiel zu kommentieren, kombinieren Sie einfach die Kürzel von den spielenden Ländern, für das deutsche Spiel gegen Portugal etwa so: #GERPOR.
Sie wollen kein Spiel der Fußball-Weltmeisterschaft verpassen? Praktischerweise lassen sich alle WM-Spiele gratis am Computer oder Smartphone ansehen. Wir zeigen, wie Sie die WM auf Ihren Bildschirm bringen.
Am Computer brauchen Sie keine Zusatz-Programme, um die Spiele der FIFA-WM 2014 anzusehen. Denn ARD und ZDF übertragen alle Spiele live. Diese Sender haben auch Livestreams für die Wiedergabe am Computer:
Für unterwegs eignet sich die App von Magine am besten. Sie lässt sich kostenlos aus dem Google Play Store oder dem App Store laden. Nach einer Gratis-Registrierung beim Anbieter haben Sie vollen Zugriff auf viele TV-Sender, darunter natürlich auch ARD und ZDF. Achten Sie unterwegs aber darauf, dass Sie über WLAN verbunden sind. Sonst geht Ihr Datenverbrauch nämlich rasant in die Höhe.
Am 12. Juni geht sie los, die FIFA-Fußball-WM 2014. Sie wollen Ihren Desktop jetzt entsprechend dekorieren? Besonders schick wird’s mit unseren 4 besten Hintergrundbildern in brasilianischem Flair. (mehr …)
In welchen Städten Brasiliens finden die Spiele der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft statt? Wie groß sind die Stadien, und wann wurden sie gebaut? Hintergrund-Infos zur WM 2014 im Netz finden Sie hier.
17 brasilianische Städte haben sich als Austragungs-Orte beworben, zwölf Bewerbungen wurden angenommen. Mehr als die Hälfte der 12 Stadien wurden komplett neu gebaut. Einen guten Überblick – samt Landkarte mit Städten – bietet die Webseite wm2014-infos.de/wm2014-stadien. Hier finden Sie auch viele Fotos direkt aus den Stadien. So verschaffen Sie sich einen Eindruck von den Austragungsorten.
Jetzt steht sie wieder vor der Tür, die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft. Welches Team spielt wann – und gegen wen? Den optimalen Überblick erhalten Sie mit Ihrem Gratis-Spielplan.
Eine Übersicht der kommenden und vergangenen Spiele samt Austragungsort und –zeit finden Sie auf der FIFA-Webseite unter https://de.fifa.com/worldcup/matches. Hier sehen Sie, wann wer gegen wen spielt. Per Klick auf „Zweite Runde“ können Sie sich auch über die sogenannte K.O.-Runde informieren, etwa wie sich die Teilnehmer des Achtelfinales aus den Gruppensiegern zusammensetzen.
Ihren kostenlosen Spielplan im PDF-Format erhalten Sie, indem Sie oben rechts auf „Spielplan“ klicken.
Dieses Jahr ist es wieder soweit: Fußballteams aus 32 Ländern wollen Weltmeister werden. Deutschland ist natürlich auch dabei in Brasilien – und Sie können sich schon im Vorfeld perfekt informieren. Wer spielt wann gegen wen, und wo?
All diese Infos erhalten Sie kostenlos direkt auf Ihr Smartphone. Die Komplett-Übersicht über alle Teams, die Zusammensetzung der Gruppen und während der WM auch aktuelle Spiel-Ergebnisse bekommen Sie zum Beispiel mit der Gratis-App Pocket-WM, die Sie im App Store und im Google Play Store finden.
Radiosender müssen möglichst viele Hörer ansprechen, um erfolgreich zu sein. Doch mit Musik, Nachrichten und längeren Wortbeiträgen aus unterschiedlichen Bereichen kann man nicht jedem gerecht werden. MyRadioDay möchte das ändern, denn mit dem Online-Service stellen sich Nutzer ein eigenes Radioprogramm zusammen, das auf ihren Interessen basiert.
Allerdings bietet der Dienst ausschließlich Wortbeiträge an, Musik gibt es hier nicht. MyRadioDay ist also ein individuelles Inforadio. Nach einer schnellen Registrierung dürfen Anwender verschiedene Wiedergabelisten anlegen und für jede Liste bestimmen, welche Themen sie darin aufnehmen möchten. Eine Liste namens «News» ist bereits vorgegeben, hier stellt sich der Nutzer seine persönliche Nachrichtensendung zusammen, indem er Beiträge aus verschiedenen Ressorts wie Kultur, Sport, Wirtschaft oder Boulevard zusammenklickt.
Weitere Listen lassen sich beliebig benennen, hier gibt es eine größere Auswahl an Themen und Unterthemen. Die Rubrik «Wohnen und Leben» gliedert sich unter anderem in die Bereiche «Reisen», «Recht & Finanzen» und «Gesundheit». Leider ist nicht jedes Ressort so fein unterteilt. «Sport» bietet beispielsweise keine Subkategorien, obwohl es sich gerade hier anbieten würde.
Für die Wiedergabe der Listen genügt ein Klick auf den Play-Knopf, daraufhin spielt die Webseite aktuelle Radiobeiträge aus den gewählten Ressorts ab. Wer MyRadioDay kostenlos nutzen möchte, muss mit Reklame leben, die hin und wieder eingespielt wird. Alternativ gibt es verschiedene werbefreie Abomodelle, die bei fünf Euro pro Monat beginnen.
Mit zunehmender Bekanntheit von MyRadioDay sollen auch die Ressorts stärker untergliedert werden. Denkbar sind beispielsweise Unterrubriken für einzelne Vereine im Bereich «Fußball». Daher sprechen die Anbieter gezielt freie Radiojournalisten an, eigene Beiträge einzureichen, um damit auch außerhalb der etablierten Sender Geld zu verdienen. Am Ende sollen davon sowohl die Nutzer wie auch die Journalisten und die Macher von MyRadioDay profitieren.