Zurück in die Zukunft bitte….

Wenn das System nach dem Installieren neuer Hard- oder Software plötzlich spinnt und Sie neu starten müssen, dann gibt es einen Rettungsanker, der so manches Problem zumindest soweit lösen kann, dass Sie mit Windows – anders als im abgesicherten Modus – wie zuvor arbeiten können. Wenn keine Zeit für lange „Reparaturarbeiten“ ist, kann das mehr als nützlich sein.

Programmsymbole komfortabel anordnen

Je länger Sie mit Windows arbeiten, desto mehr Programme und andere Symbole tummeln sich erfahrungsgemäß im Ordner „Alle Programme“ des Start-Menüs.

Irgendwann wird die Sache unübersichtlich und Sie müssen ewig suchen, ehe Sie ein gewünschtes Programmsymbol ausfindig gemacht haben.

Paint als Partner

Zum Erstellen eigener Hintergrundbilder lohnt es sich, auf das Windows-eigene Malprogramm Paint zurückzugreifen. Auch wenn Paint ansonsten nicht gerade viele Funktionen bietet; für die Erstellung oder Änderung von Hintergrundbildern ist Paint echt klasse, denn das Programm hat einen direkten Draht zum Windows-Hintergrund.

Vom Web direkt auf den Schreibtisch

Das Internet – und insbesondere das World Wide Web – lebt von seiner Multimedia-Oberfläche mit seinen zahlreichen Grafiken und Symbolen. Da liegt die Versuchung nahe, eine der World Wide Web-Grafiken als „Tapete“ für den Windows-Hintergrund zu verwenden.

Ohne Treiber aufgeschmissen

Das Umrüsten auf eine neue Betriebssystemversion hat mitunter unangenehme Folgen: Manches angeschlossene Gerät funktioniert möglicherweise nicht mehr. Meist liegt das am Gerätetreiber.

Schoner mit Pfiff

Es gibt einige Bildschirmschoner, die lassen sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen gestalten: Sie können die Anzahl der umherflatternden Figuren oder Grafiken festlegen, das Tempo vorgeben oder manchmal auch Texte eingeben, die am Bildschirm erscheinen sollen.

Nachdem Sie einen Bildschirmschoner ausgewählt haben, klicken Sie auf die Befehlstaste „Einstellungen“.

Gekühlte Festplatten leben länger

Alle Bauteile im Computer, ob Prozessor, Grafikkarte oder Festplatten, werden immer leistungsfähiger – und entwickeln deshalb beim Betrieb immer mehr Wärme. Das Problem: Der in handelsüblichen Rechnern eingebaute Kühler ist oft nicht ausreichend, um die Abwärme abzuführen.