23.07.2015 | Windows
Manche Daten sollten geschützt werden. Dann muss man verhindern, dass Nutzer sich daran bedienen und sie etwa auf externe USB-Speichersticks oder externe Festplatten kopieren. In Windows kann genau das eingestellt werden. Dann hat jedes angeschlossene Laufwerk einen Schreibschutz.
Hier die passenden Schritte, mit denen das Schreiben von Daten auf Wechsellaufwerke unterbunden werden kann:
- Als Erstes wird das Tastenkürzel [Win]+[R] gedrückt und ins erscheinende Dialogfeld der Befehl msc eingegeben.
- Nach einem Klick auf „OK“ navigiert man im Gruppenrichtlinien-Editor links zum Bereich „Benutzerkonfiguration, Administrative Vorlagen, System, Wechselmedienzugriff“.
- Auf der rechten Seite findet sich unter anderem eine Zeile namens „Wechseldatenträger: Schreibzugriff verweigern“, auf die man jetzt doppelklickt.
- Oben lässt sich die Option jetzt per Klick auf „Aktiviert“ einschalten.
- Zum Schluss noch auf „OK“ klicken und Windows anschließend neu starten.
Ab sofort verfügt jedes angeschlossene externe Laufwerk, wie zum Beispiel USB-Sticks, über einen Schreibschutz, sodass keine Daten von der Festplatte auf das Laufwerk kopiert werden können.
27.11.2014 | Tipps
Jedes Mal, wenn Sie den PC hochfahren oder sperren, erscheint zuerst der Sperrbildschirm – ähnlich wie am Handy. Sie arbeiten ohne Touchscreen und finden den Sperrbildschirm einfach nur störend? Mit einem Trick schalten Sie ihn ganz leicht ab.
In Windows 8.1 Pro und Enterprise nutzen Sie zum Abschalten des Sperrbildschirms die Gruppenrichtlinien, die Sie per [Windows] + [R], gpedit.msc, „OK“ erreichen. Navigieren Sie zu „Computerkonfiguration, Administrative Vorlagen, Systemsteuerung, Anpassung“, und doppelklicken Sie dann rechts auf „Sperrbildschirm nicht anzeigen“. Ändern Sie die Einstellung auf „Aktiviert“, und bestätigen Sie mit „OK“.
Nutzen Sie Windows 8.1, klappt das Deaktivieren des Sperrbildschirms über die Registrierung. Zuerst [Windows] + [R] drücken, dann regedit eintippen und auf „OK“ klicken. Jetzt links zu „HKEY_LOCAL_MACHINE, SOFTWARE, Policies, Microsoft, Windows“ wechseln. Existiert dort noch kein Schlüssel namens „Personalization“, legen Sie ihn per Rechtsklick, „Neu, Schlüssel“ in „Windows“ an. Öffnen Sie jetzt den Schlüssel „Personalization“, und erstellen Sie auf der rechten Seite mit Rechtsklick, „Neu, DWORD-Wert“ einen neuen Eintrag namens „NoLockScreen“. Per Doppelklick weisen Sie ihm zum Schluss den Wert „1“ zu.
29.07.2014 | Tipps
Die Laufwerkverschlüsselung BitLocker, die in der Pro-Version von Windows integriert ist, nutzt standardmäßig eine Schlüssellänge von 128 Bit. Sie können die Sicherheit Ihrer Daten erhöhen, wenn Sie den AES-Schlüssel auf 256 Bit verlängern.
Im Moment sind sowohl 128-Bit-Schlüssel als auch 256-Bit-Schlüssel unknackbar. In Zukunft kann sich das ändern, denn Computer werden immer leistungsfähiger. Schon jetzt nutzt der US-Geheimdienst 256-Bit-Schlüssel für Dokumente, die als „Top-Secret“ eingestuft sind.
BitLocker lässt sich über die Gruppenrichtlinien auf 256-Bit-Sicherheit umstellen. Dazu drücken Sie [Windows] + [R], geben gpedit.msc ein und klicken auf „OK“. Wechseln Sie jetzt links zum Bereich „Computerkonfiguration, Administrative Vorlagen, Windows-Komponenten, BitLocker-Laufwerkverschlüsselung“. Nach einem Doppelklick auf „Verschlüsselungsmethode und Verschlüsselungsstärke für Laufwerk auswählen“ öffnet sich das Fenster zum Ändern der Einstellung.
Markieren Sie nun oben „Aktiviert“, und stellen Sie in der Auswahlliste darunter „AES-256-Bit“ ein. Per Klick auf „OK“ merkt sich Windows, dass neue BitLocker-Laufwerke ab sofort mit 256-Bit-Schlüsseln gesichert werden sollen. Auf bereits verschlüsselte BitLocker-Partitionen hat diese Einstellung keinen Einfluss.
29.07.2014 | Tipps
Die Laufwerkverschlüsselung BitLocker, die in der Pro-Version von Windows integriert ist, nutzt standardmäßig eine Schlüssellänge von 128 Bit. Sie können die Sicherheit Ihrer Daten erhöhen, wenn Sie den AES-Schlüssel auf 256 Bit verlängern.
Im Moment sind sowohl 128-Bit-Schlüssel als auch 256-Bit-Schlüssel unknackbar. In Zukunft kann sich das ändern, denn Computer werden immer leistungsfähiger. Schon jetzt nutzt der US-Geheimdienst 256-Bit-Schlüssel für Dokumente, die als „Top-Secret“ eingestuft sind.
BitLocker lässt sich über die Gruppenrichtlinien auf 256-Bit-Sicherheit umstellen. Dazu drücken Sie [Windows] + [R], geben gpedit.msc ein und klicken auf „OK“. Wechseln Sie jetzt links zum Bereich „Computerkonfiguration, Administrative Vorlagen, Windows-Komponenten, BitLocker-Laufwerkverschlüsselung“. Nach einem Doppelklick auf „Verschlüsselungsmethode und Verschlüsselungsstärke für Laufwerk auswählen“ öffnet sich das Fenster zum Ändern der Einstellung.
Markieren Sie nun oben „Aktiviert“, und stellen Sie in der Auswahlliste darunter „AES-256-Bit“ ein. Per Klick auf „OK“ merkt sich Windows, dass neue BitLocker-Laufwerke ab sofort mit 256-Bit-Schlüsseln gesichert werden sollen. Auf bereits verschlüsselte BitLocker-Partitionen hat diese Einstellung keinen Einfluss.
13.10.2013 | Tipps
Wenn Sie sich in Windows 8 mit einem lokalen Konto anmelden, müssen Sie sich bei der Mail-App dennoch mit einem Microsoft-Konto einloggen. Beim ersten Start erscheint dazu eine Aufforderung. In Windows 8.1 hingegen können Sie die Mail-App auch ganz ohne Microsoft-Konto nutzen. Wie? (mehr …)
10.09.2013 | Tipps
In Windows 8.1 bindet Microsoft den hauseigenen Cloudspeicher-Dienst SkyDrive noch stärker ins Betriebssystem ein. Damit ist aber nicht jeder zufrieden. Sie wollen die tiefe Integration lieber aufheben? (mehr …)
15.04.2013 | Tipps
In Windows 8 lassen sich Apps direkt über die Startseite per Rechtsklick deinstallieren. Sie möchten genau dies verhindern, zum Beispiel damit nicht jemand auf die Schnelle eine App aus Ihrem Benutzerkonto entfernen kann? Dafür können Sie eine Gruppenrichtlinie nutzen. (mehr …)