App-Battle: Hey statt Yo
Die User sind doch immer für eine Überraschung gut. Seit einigen Tagen erfreut sich eine App mit dem schlichten Namen Yo großer Begeisterung. Über eine Million Downloads für iOS und Android nach nur wenigen Tagen. Dabei kann man mit der Yo-App nur zwei Dinge: Freunden ein „Yo“ senden – oder von Freunden ein „Yo“ bekommen. Yo – das ist die einzige Nachricht, die sich mit der Yo-App verschicken und empfangen lässt. Die App zählt auch artig, wie viele Yos man bereits erhalten hat.
Nun gibt es Trittbrettfahrer, denn die Yo-App hat eine Million Dollar Risikokapital erhalten. Jetzt entwickelt ein Team an einer Hey-App. Der Sinn dürfte klar sein: Man kann ein „Hey“ versenden oder ein „Hey“ empfangen. Im Amerikanischen kann man mit „Hey“ jemanden grüßen – oder auch wach rütteln oder warnen.
Und deshalb haben Hey-User die Möglichkeit anzugeben, mit wie viel „y“ das Hey geschrieben werden soll. Ein paar mehr Features also – aber ansonsten schlicht. Noch kann man die App nicht laden, aber hier doch immerhin anschauen, was geplant ist.