Städte in 3D

Städte in 3D

Windows 10 enthält eine Karten-App mit Anbindung an Bing. Über Bing Maps stehen umfangreiche 3-D-Ansichten von vielen Städten bereit – auch aus Deutschland. So lassen sich berühmte Gebäude und Städte aus der Luft bestaunen.

Um die 3-D-Funktion der Karten-App von Windows 10 zu starten, genügen Klicks auf Start, Karten. Dann oben rechts auf das 3-D-Symbol klicken, zwischen dem Stift und dem Person-Symbol.

Auf der linken Seite des Fensters erscheint jetzt eine Liste. Hier oben Deut tippen und dann den Vorschlag Deutschland anklicken. Damit erscheinen Miniaturen aller deutschen Städte, die als 3-D-Ansicht verfügbar sind. Die Ansichten sind übrigens interaktiv. Das bedeutet: Sie lassen sich nach Belieben verschieben und bewegen – wie in einem echten Modell.

Jahres-Urlaub klug planen

Jahres-Urlaub klug planen

Jeder braucht Urlaub. Das gilt besonders für gestresste Büro-Arbeiter. Wer seinen Jahres-Urlaub klug plant, umgeht dadurch die größten Stress-Fallen auf der Arbeit.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, den eigenen Urlaub in die Zeit zu legen, in der erfahrungsgemäß im Büro der Wahnsinn herrscht – so ist sichergestellt, dass solcher arbeitsbedingte Stress nicht auf einen selbst abfärbt. Auch Feiertage müssen nicht als Urlaubs-Zeit eingetragen sein. Denn an diesen hat man ja sowieso frei.

Hilfreich zur Planung des Urlaubs ist ein Jahres-Planer. Den gibt es auch als digitale Variante. Der Vorteil: Die Urlaubs-Zeiten lassen sich hier bequem interaktiv hinterlegen.

https://www.kalenderpedia.de/download/kalender-2017-querformat-jahresuebersicht-in-farbe.xls

urlaub-planen

Spielerisch die Staaten der USA lernen

Spielerisch die Staaten der USA lernen

Wo Kalifornien liegt, dürfte noch jedem klar sein. Doch was, wenn es um Vermont oder South Dakota geht? Da wird die Sache schon schwieriger. Wer sich dafür interessiert, wo welcher Staat liegt, kann das mit einem Online-Quiz schnell lernen.

Auf einer Karte erscheinen zunächst die gesamten Vereinigten Staaten in Grün. Nun gilt es, die angefragten Staaten auf dieser Karte anzuklicken – möglichst beim ersten Versuch. Für jeden Staat hat man drei Versuche.

Sind alle Staaten aufgedeckt, erscheint der eigene Punkte-Stand in Form eines Prozent-Werts. Auch die benötigte Zeit wird gemessen. Eine interessante und überhaupt nicht langweilige Art, sich mit den Staaten von Amerika vertraut zu machen.

https://online.seterra.net/en/vgp/3003

usa-quiz

So geht’s: Neue Sway-Präsentation anlegen

So geht’s: Neue Sway-Präsentation anlegen

Sway ist ein neuer Microsoft-Webdienst, um ruckzuck schicke Präsentationen zu erstellen – ganz ohne mühevolles Formatieren der Inhalte. Unter www.sway.com kann jeder Sway testen und ansprechende Layouts für Präsentationen nutzen, die auf jedem Gerät gut aussehen. Sway ist also wie eine Kombination aus Movie Maker und PowerPoint.

Um Sway zu nutzen, meldet man sich als Erstes mit seinem Microsoft-Konto an. Anschließend folgt ein Klick auf „Erste Schritte“. Dann bei „Hintergrund“ eines der vorgeschlagenen Bilder wählen oder selbst eins von OneDrive, der eigenen Festplatte oder von anderswo laden. Nun wird ein Titel eingetippt. Mit verschiedenen Buttons lässt er sich wahlweise auch fett oder kursiv formatieren oder mit einem Link versehen.

Außerdem kann man Text, Kopfzeilen oder auch Fotos einfügen. Besonderes Highlight: Die sogenannten Karten. Damit lassen sich externe Inhalte, wie zum Beispiel Flickr-Fotos, Google Maps, Vines oder Tweets interaktiv einbetten. Wer ein Bild einfügt, sollte die „Fokuspunkte“ verwenden. Damit sorgt Sway dafür, dass diese Bildbereiche immer im Blick bleiben.

Nach Klick auf „Design“ hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Designs für die aktuelle Präsentation. Nachfolgend können die Farben und Schriften nach Wunsch angepasst werden. Auch lässt sich festlegen, ob die Präsentation im Hoch- oder Querformat laufen soll.

Zum Schluss folgt ein Klick auf „Vorschau“. Gefällt das Ergebnis, wird die Präsentation per Klick auf „Freigeben“ für andere sichtbar gemacht.

sway

In welchem Land gilt welche Zeitzone?

In welchem Land gilt welche Zeitzone?

Wenn Sie Freunde oder Verwandte in anderen Ländern haben, müssen Sie immer an die Zeitverschiebung denken. Sie wollen wissen, welche Zeitzone in einem bestimmten Land überhaupt gilt? Mit einer interaktiven Karte lässt sich das leicht herausfinden.

Sie finden die Weltkarte mit allen existierenden Zeitzonen unter www.timeanddate.com/time/map. Das Besondere: Wenn Sie mit der Maus auf eine der Zeitzonen zeigen, wird sofort grafisch hervorgehoben, in welchen Ländern die gleiche Zeit gilt. So sehen Sie beispielsweise auf Anhieb, dass Spanien in der gleichen Zeitzone wie Deutschland liegt – obwohl es weiter im Westen liegt als England.

Eine praktische Hilfe ist diese Zeitzonen-Karte übrigens auch beim Planen von Online-Besprechungen mit Personen aus aller Herren Länder.

zeitzonen-weltkarte

Interaktive Bilder erstellen

Interaktive Bilder erstellen

Millionen von Menschen aus aller Welt veröffentlichen täglich Milliarden von Fotos im Internet – in sozialen Netzwerken wie Facebook, auf Flickr, in Blogs oder via Twitter. Doch einfach nur Bilder hochzuladen und zu verbreiten, das ist vielen zu wenig.

Ein Bild kann schließlich auch eine Geschichte erzählen. Der neue Onlinedienst ThingLink macht das Geschichtenerzählen in Bildern auf einfache Art und Weise möglich: Nutzer erstellen hier interaktive Bilder, die mehr darstellen als es ein einzelnes Foto kann. Nach der kostenlosen Anmeldung laden Anwender eigene Bilder hoch, importieren sie von Facebook und Flickr oder suchen sie im Web. Danach geht es daran, diese Bilder mit weiteren Online-Inhalten aufzubohren.

thinglinkDas können etwa weitere Bilder, Videos, Sounds oder Texte sein. Diese werden in das Bild eingebunden und können über ein Symbol, das der Nutzer wählt, abgerufen werden. Fahren Betrachter mit der Maus über dieses Symbol, poppt der zusätzliche Inhalt in einem kleinen Fenster auf: Ein Video wird abgespielt, ein Wikipedia-Artikel angezeigt oder ein Musikstück wiedergegeben.

Das fertige Werk lässt sich dann in Facebook und andere Netzwerke, aber auch auf der eigenen Webseite veröffentlichen. Andere Benutzer sehen dort nicht nur das Bild, sondern können mit der Maus über die Symbole fahren, um weitere Infos zu erhalten. Ein Foto vom letzten Urlaub kann zum Beispiel mit einem Wikipedia-Artikel über den Urlaubsort, ein YouTube-Video mit weiteren Aufnahmen und der passenden Musik hinterlegt werden.

Mit ThingLink machen Anwender aus jedem Bild eine kleine Foto-Story, erzählen die spannende Geschichte hinter einer Aufnahme oder geben dem Betrachter ganz einfach weitere Infos, die ihn interessieren könnten.

https://www.thinglink.com

Pixton: Comics zeichnen ganz ohne Talent

Ein gut gemachter Comicstrip erzählt eine Geschichte in wenigen Bildern. Gerne auch schon mal witzig oder bissig. Wer selbst mal einen Comic zeichnen möchte, der braucht, neben einer Portion Talent, reichlich Übung und Fingerspitzengefühl.

Doch damit ist nicht jeder gesegnet. Macht nichts, denn jetzt kann wirklich jeder Comicstrips zeichnen – am Computer.  Unter www.pixton.com gibt’s eine Art interaktiven Comic-Baukasten, mit dem sich im Handumdrehen Bilderstrecken erstellen lassen.

Ein Klick hier, ein Klick dort – schon ist das nächste Comicbild fertig. Wer mag, kann vorbereitete Charaktere, Gegenstände und sogar komplette Szenen verwenden – und seine Figuren dort einbauen. Das Schöne an Pixton: Man erstellt seine Figuren nur einmal und kann sie dann für jedes Bild leicht abwandeln.

So lassen sich Figuren mit passenden Gesichtsausdrücken versehen, die Proportionen und das Aussehen von Körperteilen ändern oder Gegenstände beliebig einfärben. Auch Perspektive, Größe, Schärfe und Eigenschaften praktisch aller Dinge, die im Bild zu sehen sind, kann der Besucher anpassen.

Die Vielzahl an Möglichkeiten ist faszinierend. Es scheint, als hätten die Entwickler von pixton.com an alles Wichtige gedacht. Fertige Comicstrips lassen sich bei Facebook, Twitter und Co. veröffentlichen oder in die eigene Webseite einbetten. Wer mehr will, etwa die Strips ausdrucken oder eigene Fotos in die Strips einbauen, der muss den kostenpflichtigen Dienst von Pixton benutzen. Die wichtigsten Features stehen aber schon in der kostenlosen Variante bereit.

www.pixton.com

 

Dabei sein in Hollywood: Move On ist interaktiver Blockbuster

Normalerweise bekommt man als Filmfan nicht viel davon mit, wie ein Film entsteht: Er wird gedreht – und kommt  irgendwann in die Kinos. Hinterher kann man sich noch ein „Making of“ mit ein paar Eindrücken vom Set anschauen. Das war’s.

Das ist beim neuen Blockbuster „Move on“ anders. Hier kann man mehr oder weniger live dabei sein, wie der Film entsteht – und sogar Einfluss darauf nehmen. Nahezu täglich gibt es Infos und Fotos vom Set, kurze Filmausschnitte, Hintergrundinfos und auch kurze Interviews mit Darstellern und Regisseur Asger Leth. All das gibt es unter www.move-on-film.de

Man kann sich aber nicht nur informieren, sondern auch mitmachen. Die User können zum Beispiel über Details in Filmszenen abstimmen: Welches Plakat soll zu sehen sein, welche Filmmusik ist passend? Und wer schon immer mal in einem großen Filmprojekt dabei sein wollte: Hier besteht die realistische Chance dazu. Die User können sich für einen kleinen Auftritt bewerben.

Da sind überzeugende Argumente gefragt. Darum reicht es nicht, sich einfach online zu bewerben… Wer eine Chance bekommen will, muss auch ein eigenes Video drehen, möglichst cool und einfallsreich – und es auf move-on-film.de hochladen.

Türsteher, Bedienung, Skateboarder, lebendes Denkmal – es gibt verschiedene Filmrollen, auf die man sich bewerben kann. Wer mag, kann aber auch versuchen, dass ein Foto von ihm im Film auftaucht, das eigene Auto als Fluchtwagen durchs Bild pest, der eigene Song als Teil des Soundtracks zu hören ist, ein Graffiti erscheint – die Produzenten des Films haben sich einiges einfallen lassen. Der erste interaktive Hollywood-Film überhaupt.

www.move-on-film.de