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Wer sich beim Eintippen einer Webadresse im Internet Explorer vertippt, landet automatisch beim Suchdienst von Microsoft. MSN Search bemüht sich, eine passende Webseite zu finden.
Wer sich beim Eintippen einer Webadresse im Internet Explorer vertippt, landet automatisch beim Suchdienst von Microsoft. MSN Search bemüht sich, eine passende Webseite zu finden.
Im Zusammenhang mit dem Begriff „Alternativer Browser“ wird meistens nur ein Beispiel genannt, der OpenSource-Browser Firefox. Doch es gibt noch einige andere Browser, die mal ausprobiert werden sollten.
Der Browser ist für den Datensurfer, was der Hammer für den Heimwerker: Das mit Abstand wichtigste Werkzeug. Er ist beim Surfen, Stöbern, Suchen und Finden behilflich. Aller höchste Zeit, sich mit dem Browser vertraut zu machen.
Wer zum Stöbern im Web den Internet Explorer benutzt, hat die Möglichkeit, jede neu aufgerufene Webseiten automatisch als Vollbild präsentiert zu bekommen –bildschirmfüllend. Allerdings ist diese Funktion nicht serienmäßig im Internet Explorer eingebaut, sondern muss „nachgerüstet“ werden.
Microsoft will Raubkopierern – verständlicherweise – das Handwerk legen oder es ihnen zumindest nicht so leicht machen, mit einer illegal kopierten Software zu arbeiten. Deshalb wird auf der Microsoft-Homepage beim Herunterladen kostenloser Software oder nicht sicherheitsrelevanter Updates seit einiger Zeit überprüft, ob eine rechtmäßige Kopie von Windows eingesetzt wird.
Die meisten PC-Benutzer verwenden den Internet Explorer, um im World Wide Web zu surfen. Wer auf Nummer Sicher gehen will, beachtet einige Sicherheitstipps, um dabei keinen Schaden zu nehmen. Außerdem: Einige Tricks, wie der Internet Explorer noch komfortabler wird. Und wie sich mit dem IE auch Webseiten mit Umlauten erreichen lassen. 8 Seiten.
Microsoft-Chef Bill Gates hat überraschend auf einer Konferenz in San Francisco angekündigt, dass noch im Sommer 2005 eine neue Version des Internet Explorer auf den Markt kommen soll. Vor allem in punkto Sicherheit solle der Internet Explorer 7.0 deutlich aufholen. Was angesichts anhaltener Kritik allerdings auch geboten erscheint.
Ist das eigene WLAN (Wireless LAN) nun sicher – oder können sich Fremde einfach so einklinken? Für Laien ist diese Frage schwierig bis überhaupt nicht zu beantworten.