Aktuelle Macbooks haben kein eigenes DVD-Laufwerk mehr. Um trotzdem CDs oder DVDs lesen zu können, kann man per Netzwerk auf ein Laufwerk eines anderen Macs oder PCs zugreifen. Dazu wird das entfernte Laufwerk freigegeben.
Ist zum ruhigen Arbeiten am Mac der Sound deaktiviert und man tippt etwas ins Terminal-Fenster ein, das normalerweise einen Gong-Ton erzeugen würde, blinkt das Fenster stattdessen kurz auf. Wen das stört, der schaltet es einfach ab.
Seit Office für Mac 2011 im Oktober 2010 erschien, hat sich viel getan. Mac-Nutzer erwarten heute viele moderne Funktionen, die im bis dato aktuellen Mac-Office fehlten. Jetzt kann die neuste Version Office für Mac 2016 als Vorschau kostenlos geladen werden.
Zum Speichern von privaten Daten auf einem Mac eignet sich ein verschlüsselter Ordner. Seit Mountain Lion gibt’s dafür eine eingebaute Funktion, die mit einem Laufwerks-Abbild arbeitet. Wie geht man vor?
Manchmal findet oder erhält man eine Datei mit einem Dateityp, den das System nicht erkennt. Es ist einfach kein passendes Programm installiert, um sie zu öffnen. Als Mac-Nutzer hat man trotzdem kein Problem – denn man kann entsprechende Apps einfach nachschlagen.
Wer einen Mac hat, weiß, dass NTFS-Laufwerke nicht beschrieben werden können. Das Schreiben auf NTFS-Partitionen wird vom System aber unterstützt. Wie aktiviert man die Funktion?
Windows-Nutzer kennen den Infobereich der Taskleiste, in dem Programme und das System Icons einblenden. Ähnliches gibt’s auch in der Menüleiste am oberen Bildschirmrand eines Macs. Wer will, kann die Icons sogar nach eigenem Geschmack neu anordnen.
Wer Word am Mac verwendet, vermisst unter Umständen manche von Windows gewöhnten Tastenkürzel. Zum Einfügen eines Seitenumbruchs muss man beispielsweise oben in der Menüleiste auf „Einfügen, Umbruch, Seitenumbruch“ klicken. Mit diesem Trick geht es auch mit einem Tastenkürzel.
