Movie Maker: Lautstärke sichtbar machen

Movie Maker: Lautstärke sichtbar machen

Eines der besten Gratis-Programme, mit denen sich (auch) in Windows 10 eigene Filme erstellen lassen, ist Windows Movie Maker. Damit lassen sich mehrere Clips zu einem Gesamt-Video zusammensetzen. Doch nicht immer sind alle Clips gleich laut.

In diesem Fall lässt sich die Lautstärke des Tons in den einzelnen Clips direkt in der Timeline einblenden, und zwar als Wellen-Form. So bekommt man einen Eindruck davon, wie laut oder leise die Film-Schnipsel jeweils sind.

Die Wellen-Form lässt sich einblenden, indem man oben im Movie Maker-Fenster zum Tab Ansicht wechselt. Hier dann auf den Button Waveforms klicken, sodass er gedrückt erscheint. Über Video-Tools: Bearbeiten, Video-Lautstärke lässt sich ein einzelner Clip nun anpassen, sprich, lauter oder leiser machen.

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Probleme beim Brennen von DVDs in Windows 10 beheben

Probleme beim Brennen von DVDs in Windows 10 beheben

Mit Windows 10 lassen sich nicht nur Daten auf DVDs brennen, sondern auch Filme. Wer dann aber versucht, eine solche Video-DVD in einem handelsüblichen DVD-Player abzuspielen, wird Probleme bekommen.

Das liegt nicht etwa daran, dass die genutzte Software etwas falsch gemacht hätte – etwa der DVD Maker von Windows 10 oder auch das kostenlose Programm Windows Live Movie Maker.

Wer Dateien in einem Format brennt, das von PCs oder im Internet wiedergegeben werden kann, wie zum Beispiel MP4, hat kein Problem. Sollen die Videos allerdings auch in einem DVD-Abspieler wiedergegeben werden können, etwa am Fernseher, braucht dazu besondere Software, da ein anderes Format (MPG-TS) benötigt wird. Das können weder Windows 8 noch Windows 10 direkt brennen.

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So geht’s: Neue Sway-Präsentation anlegen

So geht’s: Neue Sway-Präsentation anlegen

Sway ist ein neuer Microsoft-Webdienst, um ruckzuck schicke Präsentationen zu erstellen – ganz ohne mühevolles Formatieren der Inhalte. Unter www.sway.com kann jeder Sway testen und ansprechende Layouts für Präsentationen nutzen, die auf jedem Gerät gut aussehen. Sway ist also wie eine Kombination aus Movie Maker und PowerPoint.

Um Sway zu nutzen, meldet man sich als Erstes mit seinem Microsoft-Konto an. Anschließend folgt ein Klick auf „Erste Schritte“. Dann bei „Hintergrund“ eines der vorgeschlagenen Bilder wählen oder selbst eins von OneDrive, der eigenen Festplatte oder von anderswo laden. Nun wird ein Titel eingetippt. Mit verschiedenen Buttons lässt er sich wahlweise auch fett oder kursiv formatieren oder mit einem Link versehen.

Außerdem kann man Text, Kopfzeilen oder auch Fotos einfügen. Besonderes Highlight: Die sogenannten Karten. Damit lassen sich externe Inhalte, wie zum Beispiel Flickr-Fotos, Google Maps, Vines oder Tweets interaktiv einbetten. Wer ein Bild einfügt, sollte die „Fokuspunkte“ verwenden. Damit sorgt Sway dafür, dass diese Bildbereiche immer im Blick bleiben.

Nach Klick auf „Design“ hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Designs für die aktuelle Präsentation. Nachfolgend können die Farben und Schriften nach Wunsch angepasst werden. Auch lässt sich festlegen, ob die Präsentation im Hoch- oder Querformat laufen soll.

Zum Schluss folgt ein Klick auf „Vorschau“. Gefällt das Ergebnis, wird die Präsentation per Klick auf „Freigeben“ für andere sichtbar gemacht.

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Lesbarkeit von Untertiteln in eigenen Live Movie Maker-Filmen verbessern

Sie erstellen gern eigene Filmchen, die Sie aus Fotos und Clips Ihrer Videokamera zusammensetzen? Windows Movie Maker ist für diese Aufgabe wie geschaffen. Auch Untertitel lassen sich bequem hinzufügen. Hat das Bild aber sowohl helle als auch dunkle Bereiche, lassen sich die Untertitel manchmal schwer lesen. Besser lesbar wird’s, wenn Sie die Untertitel mit einem Rahmen umgeben. (mehr …)