Problem beim Zugreifen auf Netzwerk-Freigaben beheben

Beim Zusammenarbeiten mit Kollegen im Netzwerk ist es von Vorteil, sich Dateien nicht gegenseitig per Mail zu schicken, sondern dies per Netzwerkfreigabe zu tun. Doch nicht immer klappt der Zugriff auf eine Freigabe wie gewünscht. Sie erhalten stattdessen bloß eine Fehlermeldung à la „nicht erreichbar“? (mehr …)

Wo ist der öffentliche Ordner meiner Dropbox?

Wo ist der öffentliche Ordner meiner Dropbox?

Jede Dropbox hat einen besonderen Ordner, dessen Inhalt öffentlich zugänglich ist. Der Ordner heißt entsprechend „Public“. Der Hersteller stuft den öffentlichen Ordner allerdings mittlerweile als unsicher ein. Deswegen können Dropbox-Benutzer, die sich nach dem 4. Oktober 2012 registrieren, diese Funktion nicht mehr nutzen. (mehr …)

Amazon-Wunsch-Zettel verstecken

Um eigene Geschenkideen zu sammeln, gibt es bei Amazon den Wunschzettel. Hier lassen sich mit einem Klick all die schönen Sachen merken, die man sich selbst gerne kaufen oder schenken lassen möchte. Doch aufgepasst: ein falscher Klick, und der Wunschzettel ist für jeden im Internet sichtbar.

Amazon unterscheidet zwischen privaten und öffentlichen Wunschzetteln. Während die private Liste nur für einen selbst sichtbar bleibt, kann in den öffentlichen Listen jeder herumstöbern. Standardmäßig sind Wunschzettel öffentlich und werden sogar in Suchmaschinen verzeichnet.

Wer die Wunschzettelfunktion nur als private Merkliste nutzen möchte, sollte daher mit zwei Listen arbeiten, einer öffentlichen und einer privaten. Um einen zusätzlichen privaten Einkaufszettel einzurichten, auf „Mein Konto“ und dann auf „Wunschzettel“ sowie „Weitere Liste anlegen“ klicken. Danach auf „Wunschzettel verwalten“ klicken und prüfen, welche Liste öffentlich und welche privat sein soll.

Um Wunschzettel auf eine bestimmte Liste zu setzen, auf der Produktseite auf den Pfeil neben „Auf meinen Wunschzettel“ klicken und die gewünschte Liste auswählen. Geschützte Wunschzettel sind mit dem Zusatz „Privat“ gekennzeichnet.

Facebook-Partys richtig organisieren

Wer über Facebook eine Party ankündigt, muss höllisch aufpassen. Werden die Häkchen falsch gesetzt, stehen bei der privaten Party plötzlich Fremde und vermeintliche vor der Haustüre. Damit das nicht passiert, muss man beim Einladen genau hinsehen.

Damit private Partys privat bleiben, in den Bereich “Veranstaltungen” wechseln und oben rechts auf “Veranstaltungen erstellen” klicken. Im nächsten Fenster die Details wie Termin und Ort eintragen. Spannend wird’s in der Zeile “Wer ist eingeladen”. Damit es keine bösen Überraschungen gibt, unbedingt das Häkchen bei “Jeder kann die Veranstaltung sehen und für sie zu-/absagen” entfernen – denn sonst handelt es sich um eine öffentliche Veranstaltung; alle Facebook-Nutzer (auch Fremde) können die Partydetails dann sehen. Fehlt das Häkchen, ist die Veranstaltung privat. Damit auch wirklich nur die kommen, die kommen sollen, auf “Gäste auswählen” klicken und Freunde aus der eigenen Freundeliste auswählen.

Versteckte Youtube-Videos: Option „Nicht aufgeführt“

Wer bei Youtube ein Video hochlädt, hatte bislang genau zwei Optionen zur Auswahl: Entweder, das Video wurde öffentlich gestellt – dann konnte es jeder ohne Wenn und Aber anschauen und auch über die Suchfunktion finden. Oder das Youtube-Video war „privat“, dann konnten es nur ausdrücklich ausgewählte Freunde anschauen. Über die Suchfunktion lassen sich private Videos nicht finden, aber leider auch nicht einfach so weitergeben.

Doch jetzt gibt es eine neue Option, die sich „nicht aufgeführt“ bzw. „unlisted“ nennt. Auf diese Weise markierte Video lassen sich abspielen, wenn man die Adresse kennt, aber das Video lässt sich nicht über die Suchfunktion aufspüren. Eine komfortable neue Option, denn so lassen sich Videos weitergeben, ohne dass man den eher unbequemen Weg über die „Privat“-Funktion gehen muss. Nur wer den YouTube-Link kennt, kann das Video anschauen.

Gute Idee!