Dateipfade unter Windows 11 herausfinden
Wenn Ihr mit Dateien arbeitet, liegen die irgendwo auf der Festplatte- Wir zeigen Euch, wie Ihr den genauen Ort in Windows 11 findet!
Wenn Ihr mit Dateien arbeitet, liegen die irgendwo auf der Festplatte- Wir zeigen Euch, wie Ihr den genauen Ort in Windows 11 findet!
Wenn Ihr aber einige Zeit mit Eurem Rechner arbeitet, dann werdet Ihr schnell hunderte von Dateien in der Bibliothek Dokumente gespeichert haben. Das wird schnell unübersichtlich!
Mails sind der Gradmesser, wie viel Sie zu tun haben. Je mehr Mails eingehen, desto mehr haben Sie abzuarbeiten und dann auch weg zu sortieren. Es gibt zwei Typen von Anwendern: Die einen leben mit dem Chaos und lassen alle E-Mails im Posteingang. Wenn das nicht Ihr Modell ist: Organisieren Sie Ihre E-Mails in Outlook!
Normalerweise haben Sie in Ihrem Outlook auf der linken Seite des Fensters die Liste der Order sichtbar. Die ist hilfreich, um mit wenigen Klicks auf wichtige E-Mails zugreifen zu können oder aus dem Posteingang E-Mails in Favoritenordner verschieben zu können. Was aber, wenn diese verschwunden sind?
Je mehr und je länger Sie mit Outlook arbeiten, desto mehr wird es wichtig, Ordnung zu halten. Ein Posteingang, der ungefiltert alle E-Mails enthält, ist schnell unübersichtlich. Wenn Sie eine bestimmte E-Mail suchen, dann kostet Sie das unnötig Zeit. Die Lösung: Legen Sie Favoriten an, auf die Sie schneller zugreifen können.
Die portable Festplatte war gestern: Mediendateien speichern Sie heute auf einer Netzwerkfestplatte (NAS) und greifen dann über das Netzwerk lokal oder aus der Ferne zu. Damit können Sie sich manuelles Updaten und andere Unbillen ersparen. Wenn Sie mit einem Notebook, Tablet, Smart TV oder Smartphone darauf zugreifen, dann zeigt Ihnen der Server eine Vielzahl an …
Zum optimalen Betrieb muss auf jedem Windows-System beim System-Laufwerk noch ausreichend freier Speicher vorhanden sein. Manchmal herrscht aber gerade daran Mangel. Dann erscheint das Laufwerk im Explorer mit einem roten Balken.
Linux-Nutzer wissen: Alle ausführbaren Programme, die sich im System-Suchpfad befinden, können in der Konsole auch ohne Angabe des enthaltenden Ordners ausgeführt werden. Manchmal muss man aber doch wissen, in welchem Verzeichnis ein Programm gespeichert ist.
Manchmal muss man für eine ganze Reihe von Dateien oder Ordner kontrollieren, ob sie schreibgeschützt sind, wie groß die Elemente sind. Dafür dann jedesmal die Eigenschaften der einzelnen Objekte aufzurufen, ist viel zu umständlich.
Wer jede Menge Dateien aus dem Internet herunterlädt, braucht schnellen Zugriff auf die geladenen Objekte. Normalerweise muss aber immer erst ein neues Explorer-Fenster geöffnet werden, um dann den Downloads-Ordner zu erreichen. Das geht auch einfacher.
Sind in einem Ordner jede Menge Fotos gespeichert, wählt Windows selbst ein Standard-Bild aus, das für die Miniaturansicht des Ordners genutzt wird. Wer die Darstellung personalisieren möchte, damit der Ordner schneller zu erkennen ist, legt das Bild für das Verzeichnis selbst fest.
Im Startmenü erscheinen ganz links in der Randspalte Einträge für Ordner, die häufig benötigt werden – Dokumente, Bilder usw. Doch jeder Nutzer braucht andere Ordner. Daher lässt sich die Liste der im Startmenü sichtbaren Ordner mit wenigen Klicks anpassen.
Wer keine Unordnung auf dem Home-Bildschirm von iPhone und iPad haben will, räumt auf. Besonders nützlich dafür sind die Ordner, die sich durch Aufeinanderziehen einzelner App-Symbole anlegen lassen. Allerdings müssen diese Ordner mit einem Namen versehen werden. Sauberer sieht’s aber ohne Namen aus – das geht mit einem Trick.
Wie der Datei-Explorer Dateien und ihre Informationen in einem Ordner anzeigt, lässt sich ändern. Diese Einstellungen sind ordnerspezifisch, d.h. sie müssen für jeden Ordner einzeln festgelegt werden. Wenn das gleiche Ordnerlayout im Datei-Explorer für alle Ordner gelten soll, funktioniert das wie folgt.
Die Notizen-App in macOS und iOS ist wie geschaffen dafür, kurze Texte, Ideen, Bilder und weitere Inhalte festzuhalten, an die man sich später noch erinnern möchte. Einzelne Notizen lassen sich damit auch bequem als PDF-Dokument speichern – nicht aber sämtliche Notizen in einem Rutsch.
Wer seine Festplatte aufräumt, möchte dort auch keine leeren Ordner zurücklassen. Die entstehen manchmal, wenn Dateien von einem Ort an eine andere Stelle verschoben werden. Auch beim Entfernen mancher Programme bleiben leere Ordner unnütz zurück.
Nach einem Klick auf den Start-Button erscheinen auf der linken Seite Ordner, mit denen sich zum Beispiel die Musik oder die Bilder des Benutzers schnell öffnen lassen. Wer später nicht mehr genau weiß, welche Verzeichnisse hier angeheftet sind, kann sich mit einem Trick weiterhelfen.
Befehle, die im Text-Modus, etwa ins Terminal, eingegeben werden, beziehen sich auf den aktuellen Ordner. Welches Verzeichnis aktiv sein soll, sollte vorher eingestellt werden. Bei Bedarf lassen sich der aktuelle Ordner und der Name des angemeldeten Benutzers jederzeit abfragen.
Lädt man am Mac über den Safari-Browser eine Datei aus dem Internet, bricht den Download aber über das Stopp-Symbol im Browser ab, räumt Safari nicht selbst auf. Die bereits geladenen Teile der Datei verbleiben im Downloads-Ordner.
Ordner in mehreren Farben sorgen für mehr Übersicht beim Sortieren und Archivieren von Dateien. Mit Windows 10 können Sie die Ordnersymbole nicht direkt anpassen. Wer die Farben der Ordner-Symbole ändern möchte, kann dazu auf ein kostenloses Tool zugreifen.