Kerzen online selbst gestalten

Kerzen online selbst gestalten

Für viele sind Kerzen ein Sinnbild der Behaglichkeit, Wärme und Geborgenheit. Wird auf die Sicherheit geachtet, sodass nichts brennen kann, verbreiten Kerzen ein angenehmes Licht. Wer seinen Lieben eine Freude machen will, kann seine Wunsch-Kerze auch online selbst gestalten.

Möglich wird die Gestaltung eigener Kerzen zum Beispiel über die Website www.kerzen-gestalten.de. Hier kann die gewünschte Kerzen-Form und Größe ausgewählt und dann mit eigenen Elementen nach Wunsch verziert werden.

Anschließend noch einen Wunsch-Text eingeben, der dann auf die Kerze aufgebracht wird. Nach der Bezahlung erfolgt der Versand der Kerze bruchsicher per Post. Ein wirklich einzigartiges, besonderes Geschenk.

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Amazon-Bestellungen an die Post-Filiale liefern lassen

Amazon-Bestellungen an die Post-Filiale liefern lassen

Viele Berufstätige wollen nicht, dass die eigenen Bestellungen immer beim Nachbarn oder irgendwo im Hausflur landen. Bei Amazon kann man sich die Ware auch an die nächste Postfiliale liefern lassen – inklusive Benachrichtigung per SMS, sobald sie ankommt.

Dazu registriert man sich zunächst kostenlos auf www.paket.de und erhält damit seine eigene Postnummer. Anschließend bei der Bestellung in Amazon die Funktion für Abholstationen aufrufen und die Postnummer dann in das angezeigte Textfeld eintippen. Auch der Name muss mit dem Namen auf dem Postvertrag übereinstimmen. Dann die nächstgelegene Postfiliale auswählen, wo man die Sendung abholen möchte.

Hat man bei Paket.de die eigene Handynummer hinterlegt, sendet DHL beim Eintreffen der Ware in der Postfiliale eine SMS aufs Handy. Wahlweise kann man sich auch eine eMail senden lassen.

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Wo ist der nächste Brief-Kasten?

Wo ist der nächste Brief-Kasten?

Sie müssen noch schnell einen wichtigen Brief abschicken und wollen wissen, wo sich der nächste Briefkasten befindet? Und wann er geleert wird? Mit dem Briefkasten-Finder lässt sich das schnell herausfinden.

Besuchen Sie dazu einfach die Webseite der Deutschen Post unter der Adresse https://standorte.deutschepost.de/briefkaesten. Hier tragen Sie als Erstes Ihren Standort ein. Dann geben Sie an, ob der gesuchte Briefkasten noch heute geleert werden soll, oder etwa an einem anderen Tag, wie zum Beispiel sonntags. Nach einem Klick auf „Suchen“ sehen Sie dann eine Straßenkarte, in der die Briefkästen in Ihrer Umgebung eingetragen sind.

Tipp: Klicken Sie in der linken Spalte bei einem der Briefkästen auf „Leerungszeiten“, und Sie sehen sofort, wann der Kasten jeweils geleert wird.

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Paket-Zustellung online verfolgen (Tracking)

Paket-Zustellung online verfolgen (Tracking)

Wer ein Paket verschickt oder empfängt, will wissen, ob und wann es ankommt. Pakete lassen sich per Internet nachverfolgen. Alles, was Sie dazu brauchen, ist die Nummer des Pakets. Außerdem müssen Sie wissen, welcher Paketdienst das Paket zustellt.

Um den aktuellen Versand-Status eines Pakets zu ermitteln, einfach den verwendeten Paketdienst in der folgenden Liste suchen und auf den Link darunter klicken:

Tippen Sie anschließend die Sendungs-Nummer auf der Webseite des Paketdienstes ein, ergänzen Sie eventuell die Postleitzahl, und schon erhalten Sie eine Übersicht, wo sich Ihr Paket gerade befindet.

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Wie viel Porto kostet ein Brief?

Wie viel Porto kostet ein Brief?

55 Cent, das kostet ein ganz normaler Brief innerhalb von Deutschland, das weiß jeder. Aber wie viele Blätter Papier dürfen maximal in den Umschlag? Was kostet ein Großbrief? Und wie schwer darf die Sendung werden? Beim Frankieren entstehen oft viele Fragen. Antworten liefert der, der es eigentlich am besten wissen muss: die Deutsche Post.

Denn die bietet auf ihrer Webseite einen Porto-Kalkulator. Der informiert Sie genau darüber, wie breit und hoch ein Brief sein darf, was er maximal wiegen darf – und natürlich auch, was die nächsthöhere Briefmarke kostet. Wer will, kann die Sendung sogar direkt am PC frankieren lassen.

Direkt auf der Startseite der Post findet sich eine Miniversion des Rechners. Einfach oben links das Format, die Höhe und das Gewicht einstellen, schon wird das nötige Porto angezeigt. Wer mehr Angaben machen möchte, klickt auf den gelben Knopf Portokalkulator. Hier können Sie zum Beispiel ausrechnen lassen, was die Sendung als Einschreiben kosten würde – oder eine Postkarte nach Frankreich. So sind Ihre Sendungen garantiert nicht unterfrankiert.

Einschreiben verfolgen

Einschreiben verfolgen

Bei wichtiger Post muss man sicher sein können, dass sie auch beim Empfänger ankommt. Dafür bietet die Deutsche Post das bekannte Einschreiben-Verfahren an. Um sich das Geld für den Rückschein zu sparen, lässt sich ein Einschreibe-Brief allerdings auch per Internet verfolgen. So sehen Sie sofort, wann die Sendung ihr Ziel erreicht hat – und wer sie in Empfang genommen hat.

Dazu erhalten Sie beim Aufgeben des Briefes von der Post-Filiale eine Quittung, auf der sich ein sogenannter Tracking-Code befindet. Um nachzuvollziehen, wo sich das Einschreiben gerade befindet, öffnen Sie die Website www.deutschepost.de/sendungsverfolgung. Geben Sie dort den Tracking-Code von der Quittung ein sowie das Datum, an dem Sie den Brief abgesendet haben. Nach Klick auf „Finden“ wird genau angezeigt, wie der aktuelle Status der Sendung ist.

Deutsche Post: Sendungsverfolgung

E-Postbrief funktioniert noch nicht so richtig

Seit einigen Wochen kann man elektronische Briefe verschicken: Keine E-Mails, sondern Briefe, die zwar am Computer erstellt, dann aber bei der Post ausgedruckt, kuvertiert, frankiert und per regulärer Post zugestellt werden. E-Postbrief nennt die Deutsche Post diesen Service.

Eigentlich sollen E-Postbriefe schon am nächsten Tag beim Empfänger sein. Allerdings klappt das offensichtlich nicht immer. Die Stiftung Warentest hat nämlich die Probe aufs Exempel gemacht und den neuen Dienst ausprobiert. Einige der elektronischen verschickten Briefe sind erst am zweiten Tag beim Empfänger eingetrudelt. Außerdem habe die Druckvorschau etwas anderes gezeigt als das, was letztlich gedruckt wurde.

Die Tester waren nicht wirklich zufrieden. Man könnte das als Kinderkrankheiten abtun, nach dem Motto: So ist das halt mit neuen Diensten.

Finde ich aber nicht. Ein neuer Dienst muss auch funktionieren. Erst recht, wenn er so teuer ist wie der E-Postbrief und sich jeder sowieso fragt, wozu das gut sein soll. Dann muss wenigstens das funktionieren, was man verspricht – das der Brief am nächsten Tag im Briefkasten landet.

Online-Brief: Rechtsverbindliche E-Mail für 55 Cent pro Brief

Diese Woche hat die Post den so genannten Onlinebrief vorgestellt. Mit dem neuen Service können User rechtsverbindliche E-Mails versenden. So etwas ist auch dringend nötig, denn E-Mails lassen kinderleicht fälschen, ebenso Absenderangaben. Schon allein deswegen sind E-Mails bislang kein rechtsverbindlicher Beleg, etwa für eine Bestellung.

Dabei wäre genau das praktisch, dass man per E-Mail mit Behörden kommunizieren könnte – oder Rechtsgeschäfte tätigt. Das geht aber nur, wenn eindeutig klar ist, dass Absender und Empfänger authentisch sind. Genau deswegen gibt es den Onlinebrief. Allerdings verlangt die Post pro Onlinebrief 55 Cent, soviel wie für einen regulären Brief. Das ist viel zu teuer. Schon stehen alternative Anbieter in den Startlöchern, die denselben Service bieten wollen – zu deutlich geringeren Preisen. Die Post hätte ihren Zeitvorteil sinnvoll nutzen sollen: Ein praktischer Service zu wirklich erschwinglichen Preisen, dann würde der Onlinebrief angenommen.

Der Onlinebrief der Post