Snapcodes für Websites

Snapcodes für Websites

Im Snapchat-Messenger lassen sich mit den sogenannten Snapcodes QR-Codes versenden. So können andere einem Nutzer schnell folgen, indem der Code mit der App gescannt wird. Mit einer weiteren Art Snapcodes lassen sich auch Links auf Websites erstellen.

URLs für Smartphones leichter lesbar machen mit QR-Codes

URLs für Smartphones leichter lesbar machen mit QR-Codes

Schön sehen sie ja nicht gerade aus, die schwarz-weißen Punktemuster, die in immer mehr Werbe-Anzeigen, Zeitschriften und sogar im Fernsehen erscheinen. Sie helfen aber, Internetadressen und weitere Infos an den Nutzer zu übermitteln – denn per Smartphone-Kamera klappt das allemal einfacher als durch manuelles Abschreiben. Eigene QR-Codes lassen sich zum Beispiel mit bit.ly erzeugen.

QR-Codes ganz einfach selbst gemacht

QR-Codes ganz einfach selbst gemacht

Schwarz-weiße Punktmuster im Quadrat sieht man immer häufiger. Wir können mit dem Auge nicht sehen, was sich dahinter verbirgt – Webadressen, Kontaktinfos und vieles mehr. Smartphones können mit den so genannten QR-Codes mehr anfangen. Warum nicht einen QR-Code auf Ihre nächsten Visitenkarten drucken?

Die neue Art des Phishings: QR-Codes unter Beschuss

Auf immer mehr Plakaten und Werbetafeln sind sie zu sehen: kleine quadratische Pixelmuster. Mit dem Smartphone fotografiert, kann man die hinterlegte Webseite öffnen, ohne die Adresse manuell eingeben zu müssen. Doch seien Sie auf der Hut. Sie könnten sich mit Schadsoftware infizieren.