Deutschland-Finale bricht Twitter-Rekord #GERvsARG

Deutschland ist Weltmeister 2014. Darüber freuen sich die Deutschen – und Twitter freut sich über einen neuen Rekord. Angeblich wurden während des Spiels mehr als 32,1 Millionen Tweets abgesetzt, die sich auf das Spiel Deutschland gegen Argentinien beziehen. Kurz nach dem Abpfiff waren es 618.725 innerhalb nur einer Minute – auch das ein neuer Rekord, wie Twitter selbst verkündet.

Man kann sogar veranschaulichen, wo in der Welt und wann zum Spiel getwittert wurde. In einer animierten Weltkarte ist zu sehen, wann, wo und wie intensiv per Twitter mitgefiebert wurde – sehr beeindruckend und auch sehr anschaulich.

BitCoin knackt einen Rekord nach dem anderen

BitCoin knackt einen Rekord nach dem anderen

Die Digitalwährung Bitcoin knackt derzeit einen Rekord nach dem anderen: Zeitweise war ein einzelner Bitcoin dieser Tage über 1100 Dollar wert, mehr als 850 Euro. Bitcoins können auf entsprechenden Portalen jederzeit gehandelt und getauscht werden, auch in Dollar, Yen oder Euri. In den letzten Tagen und Wochen ist der Kurs regelrecht explodiert.

Immer mehr Menschen wollen die digitale Währung haben. Das macht Bitcoin zu einem begehrten Spekulationsobjekt. Wer sich vor einigen Wochen oder gar Monaten mit Bitcoins eingedeckt hat, kann sich über ungeahnte Kursgewinne freuen. Eine Ende der Entwicklung ist nicht abzusehen, da die Geldmenge im Bitcoin-System nur sehr langsam steigt, der Bedarf aber deutlich schneller zunimmt.

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Mehr SMS verschickt als jemals zuvor – trotz Instant Messenger

Mehr SMS verschickt als jemals zuvor – trotz Instant Messenger

Instant Messenging Diensten wie Whatsapp wird nachgesagt, der Grabstein der klassischen SMS zu sein. Über 21 Milliarden Nachrichten werden allein von Whatsapp täglich verarbeitet – täglich! Jetzt sind die aktuellen Zahlen der SMS-Nutzung für Deutschland veröffentlicht worden. Danach wurden in Deutschland im Jahr 2012 rund 59 Milliarden SMS-Nachrichten verschickt. Neuer Rekord – und ein Plus von acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Jahr sollen es rund 63 Milliarden SMS werden, abermals eine Steigerung um sechs Prozent.

Das klingt nach einem Erfolgsmodell SMS. Doch der Schein trügt, denn die Provider verdienen immer weniger an der SMS. Der Anteil am Umsatz der mobilen Datendienste ist geschrumpft. 2009 haben SMS und MMS noch 50% des Umsatzes ausgemacht, 2012 waren es nur noch 35%. Die meisten SMS werden netzintern und damit kostenneutral verschickt – oder im Rahmen einer günstigen SMS-Flatrate. Instant Messaging-Dienste sind also sehr wohl eine Konkurrenz der SMS.

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