Warum Windows von 4 GB RAM nur 3 GB nutzt

Arbeitsspeicher ist mittlerweile so günstig, dass selbst 4 GB RAM – früher purer Luxus – für knapp 200 Euro zu haben sind. Viele Anwender nutzen die Schnäppchenpreise, um den Rechner kräftig aufzurüsten, etwa von 1 auf 2 GB oder direkt auf 4 GB. Doch aufgepasst: Nicht jeder Rechner und vor allem jedes Betriebssystem verträgt unendlich viel Arbeitsspeicher. Bei Windows ist bereits bei 3 GB Schluss. Trotz 4 GB eingebautem RAM zeigt Windows im Task-Manager nur etwas mehr als 3 GB an. Wo ist der Rest?

Nokia-Handys: Die Schnellzugriffsleiste individuell einrichten

Der Handyhersteller Nokia ist eigentlich bekannt für seine einfache und intuitive Bedienung. Beim Schreiben von SMS-Nachrichten macht Nokia es einigen Handybesitzern aber unnötig schwer. Zum Aktivieren der SMS-Funktion sind auf vielen Modellen wie dem E61i drei Tastenklicks notwendig. Mit einem Trick ist es nur noch einer.

WinRar-Archive in Bild-Dateien verstecken

Es gibt Dinge, die niemanden etwas angehen. Damit Vertrauliches wirklich vertraulich bleibt, werden die entsprechenden Dateien in der Regel verschlüsselt. Doch es gibt noch einen zweiten, weitaus eleganteren Weg: Mit einem Trick lassen sich Winrar-Dateien in Bilddateien verstecken. Die Geheimdaten lassen sich damit auf Anhieb gar nicht erst finden. Ein Datendieb sieht lediglich ein harmloses Foto. Dass sich darin eine Winrar-Datei verbirgt, ist nicht erkennbar.

Microsoft Office: Den Cache-Speicher MSOCache löschen

Damit die Installation des Office-Pakets möglichst rasch über die Bühne geht, greift Microsoft zu einem Trick: Sämtliche Installationsdateien werden zuerst von der CD bzw. DVD auf die Festplatte kopiert. Sobald die Installation abgeschlossen ist, wird der Ordner wieder gelöscht – allerdings nur dann, wenn eine entsprechende Option angekreuzt ist. Wer das versäumt, vergeudet eine Menge Festplattenplatz. Die knapp 300 MB lassen sich aber auch nachträglich noch entfernen.

Mit Photoshop Netzwerk-Festplatten als Arbeits-Volume nutzen

Bei der Profi-Bildbearbeitung Photoshop spielt das so genannte „Arbeitsvolume“ eine zentrale Rolle: Immer wenn es im Arbeitsspeicher eng wird, nutzt Photoshop einen Teil des Festplattenspeichers als virtuellen Arbeitsspeicher. Was viele nicht wissen: Man kann auch Netzwerk- und externe Festplatten als Arbeitsvolume nutzen.

Größere Menü-Schriften im Firefox-Browser

Auf Notebook-Displays mit Auflösungen von 1600 x 1200 Bildpunkten oder mehr sind Webseiten oft nur noch schwer zu entziffern. Zwar lassen sich Schriften und Fotos der Internetseiten vergrößern, Menüzeile und Schaltflächen bleiben aber winzig klein. Doch das lässt sich bei Bedarf ändern.

Outlook 2007: Fotos für den E-Mail-Versand automatisch verkleinern

Fotos per E-Mail zu verschicken wird auch nicht einfacher: Da die Bilder in immer höheren Auflösungen aufgenommen werden, steigt auch die Datenmenge. Bei zwei oder mehr Fotos ist damit schnell die Maximalgrenze der meisten E-Mail-Anbieter erreicht. Überschreitet die Mail die 10-MB-Grenze, wird sie von vielen Mailprovidern abgewiesen. Das lässt sich durch geschicktes Verkleinern der Fotos vermeiden. Bei Outlook 2007 geht das sogar vollautomatisch.