Wer sich einen Tweet zum späteren Wiederfinden merken will, kann ihn favorisieren. Welche Tweets ein Nutzer favorisiert hat, ist für jeden einsehbar. Einzelne Tweets lassen sich aus dieser Liste auch wieder entfernen.
Um einen Tweet nicht mehr als Favorit zu markieren, öffnet man am PC oder Mac zunächst die Website https://twitter.com/favorites. Falls nötig, muss man sich dann einloggen. Anschließend erscheint die Liste aller Tweets, die von dem eingeloggten Account favorisiert wurden – zu erkennen an dem gelben Stern-Symbol.
Einzelne Tweets lassen sich aus der Liste der Favoriten entfernen, indem man bei dem jeweiligen Tweet auf das gelbe Stern-Symbol klickt. Dass die Aktion erfolgreich war, ist daran zu erkennen, dass der Stern nicht mehr gelb ist, sondern grau angezeigt wird.
Im Winter will man es gern gemütlich haben. Dekoration muss aber nicht unbedingt gekauft werden: Man kann sie auch selbst gestalten. Wie wäre es zum Beispiel mit Sternchen in winterlichem Design? Alles, was man braucht, ist Word und GIMP.
Hier die einzelnen Schritte:
Als Erstes ein kostenloses Winter-Wallpaper herunterladen, zum Beispiel direkt von Microsoft.
Word starten, oben auf „Einfügen, Formen, Sterne und Banner, Stern mit 8 Zacken“ klicken und dann einen großen Stern auf dem Papier aufziehen.
Jetzt oben bei „Zeichentools, Formenarten, Fülleffekt“ sattes Schwarz auswählen. Als „Formkontur“ muss „Kein Rahmen“ eingestellt sein.
Nach einem Druck auf die Taste [Druck] öffnet man das heruntergeladene Wallpaper in GIMP, legt eine neue Ebene an und füllt sie mit der Farbe Weiß.
Dann auf die weiße Ebene rechtsklicken, eine Ebenenmaske hinzufügen und diese mit Weiß initialisieren.
Im Anschluss den kopierten Screenshot aus der Zwischenablage in die Maske einfügen und so verschieben, dass der gewünschte Bild-Ausschnitt in der Sternform sichtbar wird.
Zum Schluss einen Rahmen um den Stern aufziehen und das Bild auf die Auswahl zuschneiden – fertig.
Twitter ist ein blitzschnelles Medium – und das kann sich rächen. Dann nämlich, wenn man der Versuchung erliegt, der schnellste zu sein, der etwas twittert, und Nachrichten in die Welt pustet, bevor sie eigentlich passiert sind.
So geschehen diese Woche, als Deutschlands National-Elf gegen Polen gekickt hat. In der allerletzten Sekunde schoss Cacau den Ausgleich zum 2:2. Nur wurde das nicht von allen getwittert. Bereits wenige Sekunden vor dem offiziellen Ende des Spiels twitterten angesehene Redaktionen wie tagesschau.de und stern.de bereits das vermeintliche Endergebnis: Niederlage der DFB-Elf.
Peinlich, peinlich: Da haben Redakteure etwas zu schnell auf „Senden“ geklickt, weil sie die ersten sein wollten und nicht warten konnten, bis die Zeit reif war. Die Häme der Online-Community war dann unvermeidlich. Alle machten sich lustig über diese Falschmeldung auf Twitter. Schadenfreude – muss auch sein. Und beim nächsten Mal lieber bis zum Schlusspfiff warten, liebe Redakteure. Schnell ist gut – vorschnell aber nicht.