Sendung verpasst? Nachträglich in der Mediathek ansehen

Haben Sie gestern Abend die lokalen Nachrichten verpasst, weil Sie ausnahmsweise erst später nach Hause kamen? Die Aktuelle Stunde – und viele andere Sendungen der meisten dritten Programme – lassen sich auch im Internet ansehen. Auch ARD und ZDF stellen das Gros der...
Spotify: Play-Listen als Backup sichern

Spotify: Play-Listen als Backup sichern

Mit dem Musik-Abspieldienst Spotify können Sie – seit März 2012 auch in Deutschland – Ihre Lieblingsmusik anhören, egal ob unterwegs oder zuhause. Besonders praktisch: Sie können eigene Wiedergabelisten anlegen und diese je nach Lust und Laune abspielen. Sie hätten gern eine Datensicherung Ihrer Playlisten? Die Lösung ist einfach: Verwenden Sie ein Word-Dokument.

Musik-Streaming verändert die Art und Weise, wie wir Musik hören

Die Art und Weise, wie wir Musik hören, verändert sich gerade mal wieder. Anstatt einzelne Musikstücke oder Alben zu kaufen, ob auf CD oder als Download, setzen immer mehr Musikfans auf Musik-Streaming. Hier zahlt man einen fixen Betrag von fünf bis zehn Euro im Monat und kann dafür auf eine gigantische Musikbibliothek zurückgreifen: Über 16 Millionen Songs, aktuelle wie bekannte, aus allen nur denkbaren Musik-Genre und von allen namhaften Labels stehen zur Auswahl – und alle können beliebig oft angehört werden, ohne irgend eine Einschränkung.

Musik-Streaming im Aufwind, Google will Antworten liefern und Webvideopreis

Musik-Streaming wird immer populärer: Spotify zeigt, wie es geht – technisch. Aber auch, wie es nicht geht – durch zu enge Anbindung an Facebook. Ohne Facebook-Account gibt es keine Musik von Spotify. Außerdem diese Woche: Google will künftig mehr Antworten als Linklisten liefern. Und die schönsten Webvideos werden Ende des Monats prämiert.

Rara spielt Musik je nach Stimmung

Kaum haben sich Gema und deutsche Internetindustrie auf einen vertretbaren Obolus für online abgespielte Musik geeinigt, kommt Bewegung in den Markt. Mit Rara ist diese Woche ein neuer Musik-Streamingdienst in Deutschland gestartet, der Millionen von Musiktiteln abspielt. Für einen monatlichen Fixpreis, eine Pauschale.

Endlich: Musik-Streaming kann starten

Wieder ein Update: Gema und Bitkom haben sich geeinigt. Datenpanne bei Facebook: Private Fotos waren öffentlich zugänglich – auch Fotos von Mark Zuckerberg. Twitter hat ein neues Layout bekommen. Und: Wenn Kinder versuchen, ein Magazin auf Papier wie ein iPad zu bedienen.

Jetzt kann Musik endlich legal gestreamt werden: GEMA und Bitkom einigen sich

Gema und Internetindustrie haben sich zehn lange Jahre lang nicht einigen können. Erst jetzt haben sich die Parteien auf Preise verständigt: Onlinedienste sollen für jeden gestreamten Musiktitel sechs bis neun Cent zahlen. Klingt nicht viel, kann sich aber ordentlich summieren. Für Flatratekunden sollen zwischen 60 und 100 Cent pro Monat fällig werden.

Indie-Labels unzufrieden mit Streaming-Umsätzen

Musik verändert seinen Aggregatszustand. Früher auf Platte, dann auf CD, seit einer Weile als Download – und heute immer öfer als Stream. Man kann aus Millionen Songs auswählen, alles abspielen und direkt anhören, muss aber nicht für jeden einzelnen Song bezahlen, sondern zahlt statdessen eine Flatrate. Doch die rechnet sich für viele Labels nicht – leider.