Firefox: Im Web Duplikate eigener Fotos suchen
Wer hat wo meine Bilder veröffentlicht? Diese Frage beantwortet ein Firefox-Add-On. Damit lässt sich im Handumdrehen herausfinden, wo es Duplikate eigener oder fremder Bilder gibt.
Wer hat wo meine Bilder veröffentlicht? Diese Frage beantwortet ein Firefox-Add-On. Damit lässt sich im Handumdrehen herausfinden, wo es Duplikate eigener oder fremder Bilder gibt.
Die Windows-Suche ist ganz schön flott. Einfach ins Suchfeld den Suchbegriff eingeben, und innerhalb weniger Augenblick zeigt Windows die Treffer in Dateien, Mails, Windows-Einstellungen oder Programmnamen. Das klappt allerdings nur, wenn Dateien in den Standardordnern abgelegt werden. Doch was ist, wenn woanders gespeichert wird?
Mit der Suchfunktion von Word sind selbst riesige Word-Dateien in Sekundenschnelle durchsucht. Allerdings findet Word immer nur das, was auch ins Suchfeld eingegeben wurde. Wer flexibler suchen und zum Beispiel sowohl den Begriff „Mayer“ als auch „Meyer“, „Maier“ und „Meier“ finden möchte, sollte Platzhalter verwenden.
Wer was bei Google sucht, lässt sich von anderen leicht herausfinden. Da alle Sucheingaben unverschlüsselt erfolgen, kann zum Beispiel nicht nur Google selbst, sondern auch der Internetprovider die Suchanfragen belauschen. Wer das nicht möchte, kann mit einem Trick verschlüsselt suchen.
Im Adobe Reader lässt sich immer nur ein Dokument öffnen. Und folglich auch nur dieses Dokument durchsuchen. Doch was tun, wenn mehrere PDF-Dokumente in einem Ordner liegen und allesamt durchforstet werden sollen. Folgender Trick zeigt, wie’s geht.
Ist im Dialogfenster „Extras | Einstellungen | Erweitert | Allgemein“ das Kontrollkästchen „Suche bereits beim Eintippen starten“ angekreuzt, ist das Durchsuchen von Webseiten besonders einfach. Durch direktes Eintippen werden Webseiten sofort durchforstet. Taucht der Suchbegriff nicht auf, ertönen mitunter jedoch nervige Piepstöne – die sich zum Glück abstellen lassen.
Mit dem Befehl „Lesezeichen | Lesezeichen hinzufügen“ sind Bookmarks schnell erstellt. Allerdings werfen viele Anwender die gespeicherten Favoriten in einen Topf und lassen sie im Ordner „Unsortierte Lesezeichen“. Man kann sie ja später noch in Unterordner packen. Muss man gar nicht. Mit einem Trick lassen sich Lesezeichen automatisch sortieren.
Google gibt’s auch fürs Handy. Die mobilen Suchergebnisse unterscheiden sich nicht von normalen Google-Suchen. Was viele nicht wissen: Es gibt es eine spezielle Google-Version für GPS-Handys, die nur Treffer rund um den aktuellen Standort anzeigt.