24.11.2014 | Tipps
Statt neun verschiedener Versionen der Norton-Antivirus-Reihe gibt’s jetzt nur noch eine einzige: Norton Security. Damit vereinfacht Symantec seine Produkte für Endkunden. Wenn man jemand fragt, welches Norton-Produkt installiert ist, wissen die meisten sowieso nicht genau, wie das installierte Programm heißt. Deshalb wird alles einfacher.
Ähnlich wie beim Netflix-Abo kann sich zukünftig jeder Kunde für einen Account registrieren, der auf mehreren Geräten genutzt werden kann. Nach dem Login wird dann das jeweils passende Sicherheits-Programm für das Gerät installiert. Das soll rund 50 Euro pro Jahr kosten.
Doch nicht nur die Kunden sparen Geld: Durch den Wegfall der Unterscheidung zwischen neun verschiedenen Programmen kann auch Symantec selbst Geld sparen. Wie betont wird, ist der Support für aktuelle Kunden aber nicht betroffen. Sobald es Zeit wird, das Abo zu erneuern, stellt Symantec Informationen und Hilfe bereit, auf Norton Security umzusteigen.
09.09.2010 | Tipps
Wer hätte das denn gedacht? Offensichtlich nehmen wir Deutschen es mit der Wahrheit nicht so ganz genau. Zumindest in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Wer-kennt-wen.de nicht. Das zumindest ist das Ergebnis einer Studie, die vom amerikanischen Softwarehersteller Symantec in Auftrag gegeben wurde.
7000 Deutsche wurden befragt. Und 53 Prozent von ihnen haben nach eigenen Angaben in den Social Networks schon mal falsche Angaben gemacht. Man könnte auch sagen: Gelogen. Geschwindelt. Geflunkert. 53 Prozent sind also nicht ganz ehrlich im Netz.
Und die andere Hälfte will immer ehrlich sein? Kann ich wirklich nicht glauben. Ich habe das Gefühl, die Befragten nehmen es mit der Wahrheit eben grundsätzlich nicht so genau, selbst wenn sie von Leuten befragt werden, die überflüssige Studien anfertigen. Denn niemand kann mir erzählen, dass er jeden Klick auf den „Gefällt mir“-Button von Facebook wirklich ernst und aufrichtig gemeint hat. Oder? Na bitte!
15.03.2009 | Tipps
Die Benutzerkontensteuerung ist eindeutig das größte Ärgernis bei Windows Vista. Ständig fragt Vista nach, ob dieses und jenes Programm auch wirklich gestartet werden soll. Das erhöht zwar die Sicherheit, da Hackerprogramme sich nicht mehr selbst ausführen oder Windows-Einstellungen verändern können, sorgt im Windows-Alltag aber meist für Frust. Die Benutzersteuerung komplett auszuschalten ist auch keine Alternative. Die beste Lösung kommt von Symantec. Der Softwarehersteller hat ein Gratisprogramm entwickelt, mit der sich die Benutzerkontensteuerung zähmen lässt.
Die Funktionsweise des Tools ist simpel: Die „UAC Tools“ erweitern die Benutzerkontensteuerung um das wichtige Kontrollkästchen „Don’t ask me again“ (In Zukunft nicht mehr fragen). Zwar erscheinen die Sicherheitsabfragen weiterhin; wer das Kontrollkästchen ankreuzt, bleibt aber in Zukunft beim jeweiligen Programm davon verschont. Somit kann jeder selbst entscheiden, ob und bei welchem Programm die Sicherheitsabfrage erscheint, ohne ganz auf die Schutzfunktion zu verzichten. Schade, dass Microsoft die Funktion nicht von Anfang an bei Windows Vista eingebaut hat.
Hier gibt’s das kostenlose UAC-Tool von Symantec:
https://www.nortonlabs.com/inthelab/uac_download.php