Internet-Verschenk-Markt: GRATIS abgeben statt wegwerfen
Wer beim Entrümpeln auf Sachen stößt, die er beim besten Willen nicht mehr brauch, kann sie verschenken: Fast immer findet sich jemand, der mit aussortierten Dingen etwas anfangen kann.
Wer beim Entrümpeln auf Sachen stößt, die er beim besten Willen nicht mehr brauch, kann sie verschenken: Fast immer findet sich jemand, der mit aussortierten Dingen etwas anfangen kann.
Wer gelesene Bücher verkaufen, einmal geschaute DVDs wieder loswerden oder seine CD-Sammlung ausmisten möchte, nutzt heutzutage das Internet. Verkaufsportale und Kleinanzeigenseiten – allen voran eBay – haben Trödelmärkten und Zeitungsinseraten den Rang abgelaufen. Doch vielen sind auch diese Möglichkeiten noch zu umständlich, um Kleinkram wie Bücher oder DVDs zu verkaufen.
In Zeiten der Ressourcenverschwendung und des oft übertriebenen Konsums in der westlichen Welt entsteht im Internet eine Gegenbewegung: «Cooperative Consumption», zu Deutsch etwa «kooperativer Konsum». Dahinter steckt die Idee, nicht alles gleich zu kaufen, was man benötigt, sondern auszuleihen. Im Gegenzug verleiht man eigene Gegenstände, die man nur selten benutzt und deswegen hin und wieder entbehren kann.
Wohl jeder hat Sachen Im Keller verstaut, für die er keine Verwendung mehr hat: Altes Porzellan, Hörspielkassetten der Kinder, längst gesehen Filme auf DVD, bereits gelesene Bücher und vieles andere mehr. Anstatt alles irgendwann wegzuwerfen oder bei eBay zu versteigern, kann man sie auch gegen Dinge tauschen, die man tatsächlich brauchen kann.
Wie schnell ist der Nachwuchs aus der neuen Hose, dem niedlichen Pulli oder dem süßen Karnevalskostüm herausgewachsen? Junge Eltern wissen: rasant. Immer wieder muss neue Kleidung her, während die alte noch den Platz im Schrank belegt. Die Lösung für dieses Dilemma bietet das Tauschportal Tauschteddy. Die Betreiber wollen Familien beim Tausch von gebrauchter, aber noch brauchbarer Kinderkleidung helfen.
Die Symbole für Bibliotheken gefallen nicht jedem Windows-7-Anwender. Wer den Bibliotheken ein neues Aussehen verpassen möchte, kann mit folgenden Schritten die Standardsymbole gegen neue Icons austauschen.
Mit dem Befehl „Suchen & Ersetzen“ lassen sich beim Textprogramm OpenOffice Writer nicht nur Wörter austauschen. Über die erweiterten Optionen sind auch Formatvorlagen schnell gewechselt.
Mit Füllfarben lassen sich wichtige Zellen optisch hervorheben. Viel Arbeit gibt’s, wenn die Füllfarbe häufig eingesetzt wurde und die Farbe aller gekennzeichneten Zellen geändert werden sollen. Einfacher geht’s mit folgendem Trick, der in einem Durchgang alle Füllfarben austauscht.
Die Desktopsymbole für Papierkorb, Arbeitsplatz oder Eigene Dateien sehen auf allen Rechnern gleich aus. Ganz schön langweilig. Wer es individueller mag, kann aus dem Web neue Windows-Symbole herunterladen und installieren. Das geht ganz einfach.
Wie langweilig: Wer seinen Mac mit mehreren Benutzern teilt, sieht beim Login immer denselben Startbildschirm. Ein Tausch der Weltraumszene gegen eigene Startbildschirme ist mit Bordmitteln nicht möglich. Erst Zusatzprogramme wie das kostenlose „Loginox“ machen den Weg frei für eigene Login-Screens.
Im Dialogfenster „Ersetzen“ fehlt bei Excel die Möglichkeit, Sonderzeichen wie Zeilenumbrüche in die Suchen- und Ersetzen-Felder einzufügen. Mit einem Trick ist es trotzdem möglich, in einer kommagetrennten Liste die Kommata durch Zeilenumbrüche zu ersetzen.