Telefonieren mit Whatsapp

Telefonieren mit Whatsapp

Whatsapp legt gerade einen Zahn zu: Erst wird ein Web-Client eingeführt, der zwar nicht sonderlich überzeugend ist, aber zeigt, wohin die Reise gehen soll. Und jetzt führt WhatsApp offensichtlich die Möglichkeit zu telefonieren ein. Schrittweise sollen Nutzer mit der neuen Funktion Bekanntschaft machen. Eine Konkurrenz zu Skype entsteht.

(mehr …)

Vom Mac aus per iPhone telefonieren

Vom Mac aus per iPhone telefonieren

Mit der kommenden OSX-Version Yosemite können Sie an Ihrem Mac auch telefonieren. Dazu wird das iPhone verwendet, wenn es im gleichen Netzwerk ist. Genau dieses Telefonieren klappt aber auch bei Mavericks schon. Wie?

Sie brauchen dazu die Connect-App, die Sie im Mac App Store für 1,79 Euro herunterladen können. Nach der Installation wird das iPhone mit dem Mac gekoppelt. Anschließend finden Sie in der OSX-Menüleiste am oberen Bildschirmrand ein neues Symbol in Form eines Telefonhörers.

Per Klick auf dieses Symbol wählen Sie entweder eine Telefonnummer über die Zifferntasten, greifen auf Ihre Kontaktliste zu oder nutzen Siri, um einen Anruf zu tätigen. Für das Gespräch greift die Connect-App auf Ihre Lautsprecher und Ihr Mikrofon zu.

connect-app-mac-telefonieren

Ratgeber schnurlose Telefone – Tipps zur Auswahl

Ratgeber schnurlose Telefone – Tipps zur Auswahl

Beim Telefonieren Zuhause stehen der Komfort und die Flexibilität im Fokus. Schnurlose Telefone bieten in diesem Zusammenhang markante Vorteile. Da sie kabellos verwendbar sind, lässt sich in jedem Raum ohne Einschränkung telefonieren. Im Vergleich zu Telefonstationen mit Kabel ist das Kommunizieren daher besonders bequem. Beim Kauf schnurloser Telefone gilt es allerdings einige Aspekte zu beachten, um von einem Höchstmaß an Qualität und Zuverlässigkeit profitieren zu können.

Funktionsumfang beachten

Moderne kabellose Telefone verfügen über ein schier grenzenloses Repertoire an Funktionen. Nicht selten werden im Alltag jedoch nur wenige davon genutzt und benötigt. Daher macht es Sinn vor dem Kauf genauestens zu analysieren welche Funktionen und Möglichkeiten tatsächlich brauchbar sind. Bietet ein Telefon nämlich dutzende Funktionen, aber diejenigen die täglich in Verwendung sind, sind nur umständlich erreichbar, wäre ein solches Gerät nicht empfehlenswert.

Das neue Telefon soll das Leben erleichtern und nicht erschweren. Die wichtigen Funktionen für den Einzelnen sollten beim idealen Produkt einfach und intuitiv wählbar sein. Bei der Auswahl des Telefons sollten die persönlich angemessenen Funktionen im Mittelpunkt stehen.

Zuverlässigkeit und Langlebigkeit

Ein neues Telefon sollte aus hochwertigen Materialien bestehen, die sorgfältig zu einer zuverlässigen Konstruktion verarbeitet wurden. Häufig ist es angebracht auf erfahrene Markenhersteller zurückzugreifen. Die Gigaset-Reihe von Siemens beispielsweise, die unter anderem online bei telefon24 präsentiert werden, überzeugt in Sachen Funktionalität, Robustheit und Langlebigkeit. Die Telefone sind geprägt von einer stabilen Bauweise und praktischen Funktionen. Besonders überzeugend ist das Argument, dass die Gigaset Produkte in Deutschland produziert werden. Das gibt Käufern die Sicherheit ein Höchstmaß an Qualität und Beständigkeit erwarten zu dürfen.

Ergonomie und Nutzerfreundlichkeit

Damit das Telefonieren zur angenehmen Beschäftigung wird, sollte es ergonomisch geformt sein. Viele Billigprodukte drücken unangenehm auf die Ohren oder liegen beschwerlich in der Hand. Beim Kauf ist dieser Aspekt nicht zu unterschätzen. Auch die Nutzerfreundlichkeit ist ausschlaggebend für die spätere Verwendung im Alltag.

Das Menü sollte logisch aufgebaut und übersichtlich sein, um sich gut und zügig zurechtzufinden. Kleine Details wie beleuchtete Displays und Tasten, deutlich erkennbare Schriften und verstellbare Warntöne erweisen sich als praktisch. Ein großzügiges Telefonbuch wäre ebenfalls ein Punkt auf den es zu achten gilt. Haushalte mit vielen Freunden, Bekannten und Verwandten, die zur Vereinfachung des Alltags sämtliche Nummer abspeichern möchten, sollten auf einen üppigen Nummernspeicher Wert legen.

Anrufbeantworter und Freisprechfunktion

Ein Anrufbeantworter ist heute stets sinnvoll. So können Anrufer in Abwesenheit oder wenn ein Telefonat unerwünscht ist Nachrichten hinterlassen und zu einem späteren Zeitpunkt zurückgerufen werden. Beim Kauf des Telefons ist wichtig, dass das Besprechen und Abhören des ABs einfach funktioniert. Die Aufnahmekapazität sollte keinesfalls unter 15 Minuten liegen. Darüber hinaus ist eine Freisprechanlage ratsam. So kann bequem telefoniert werden, während andere Tätigkeiten oder Haushaltsaufgaben erledigt werden.

telephone-1824_640Bildquelle: PublicDomainPictures / pixabay.com

 

 

So verbinden Sie Ihre Fritz!Box mit Outlook 2013

So verbinden Sie Ihre Fritz!Box mit Outlook 2013

Telefonieren über den PC und Ihre Fritz!Box – das klappt zum Beispiel mit Outlook 2013. So können Sie mit einem Klick direkt einen Kontakt anrufen. Dazu brauchen Sie ein Gratis-Programm vom Fritz!Box-Hersteller AVM.

Die meisten Fritz!Box-Geräte können mit Outlook verbunden werden. Einzige Voraussetzung: Der Computer befindet sich im gleichen Netzwerk wie die Fritz!Box – oder ist per USB mit ihr verbunden. Laden Sie als Erstes den für Ihre Windows-Version passenden Treiber von der AVM-Webseite herunter: https://download.avm.de/fritz.box/tools/tapi4box/. Nutzen Sie Windows 8.1, laden Sie den Windows-8-Treiber herunter, und installieren Sie ihn anschließend.

Nach dem Neustart des Computers öffnen Sie Outlook und öffnen die Ansicht „Personen“. Dann rechtsklicken Sie auf die Person, die Sie anrufen wollen, und klicken hier auf „Neuer Telefonanruf“. Über „Wähloptionen, Über diese Leitung verbinden“ aktivieren Sie die Fritz!Box-Verbindung.

outlook-mit-fritzbox-verbinden

Netzcheck: Den Provider einer Mobil-Nummer ermitteln

Netzcheck: Den Provider einer Mobil-Nummer ermitteln

Früher war alles ganz einfach: Hinter der Vorwahl 0171 hat sich das D1-Netz versteckt, hinter 0172 das D2-Netz von Vodafone. Heute ist alles komplizierter. Zum einen gibt es unzählige unterschiedliche Netze und Anbieter, zum anderen können Kunden ihre Rufnummern mitnehmen (portieren). Das bedeutet, wie bei mir selbst: Unter 0171 meldet sich kein T-Mobile-Anschluss, sondern einer von Vodafone.

Das ist dann relevant, wenn man eine Flatrate ausnutzen möchte. Oft sind Anrufe im eigenen Mobilfunknetz kostenneutral, während Gespräche in fremde Netze vergleichsweise teuer sind. Wer nicht genau weiß, in welches Netz er anruft, geht also kostenmäßig ein Risiko ein, wenn er ein langes Gespräch plant. Deshalb kann es sich lohnen, vor dem Anruf herauszufinden, in welches Netz eigentlich angerufen wird.

Hier kann ich nur den Netzcheck von Mobilfunk-talk empfehlen. Einfach die Rufnummer eingeben – und Sekunden später weiß man, in welches Netz man telefoniert, man erfährt auch, ob die Nummer portiert wurde. Bequemer geht es nicht. (Zwar bieten auch die Provider selbst solche Infos an, allerdings unterschiedlich kompliziert, da muss man Sondernummern anrufen oder SMS-Nachrichten verschicken).

Bildschirmfoto 2013-10-27 um 14.20.42

Skype-Telefonie-Programm in Outlook einbauen

Skype-Telefonie-Programm in Outlook einbauen

Verbringen Sie täglich viel Zeit mit dem Verfassen und Beantworten Ihrer E-Mails? Dann kostet es Sie möglicherweise viel Zeit, ständig zwischen Skype (zum Telefonieren) und Outlook (zum Schreiben) hin und her zu schalten. Wie wäre es, wenn Sie Skype direkt in Outlook einbinden könnten? (mehr …)

Kostenlos telefonieren mit Google Mail

Stillstand gibt es bei Google nicht, nicht mal ansatzweise. Jetzt hat der Kommunikationsriese in seinen kostenlosen Mail-Dienst so ganz nebenbei eine Telefonfunktion eingebaut. In der Chatliste erscheint ein Call Phone, das bei Anklicken eine Tastatur öffnet.

Zum Telefonieren selbst ist ein Plugin nötig, das Voice and Video Plugin, das Google vor einigen Tagen auch für Linux veröffentlicht hat. Bis Ende des Jahres sollen Anrufe in USA und Kanada (auf Festnetzanschlüssen) kostenlos sein. Anrufe im Rest der Welt sind vergleichsweise günstig, nach Deutschland bezahlt man zwei Cent pro Minute.

Jetzt muss man sich auch nicht mehr wundern, dass Google die Netzneutralität in Frage stellt. Denn Dienste wie Voice over IP sind natürlich sehr sensibel, sie funktionieren nur dann gut und werden nur dann akzeptiert, wenn die Datenpakete zügig im Internet transportiert werden. Jede Störung in der Leitung, egal ob, führt zu Aussetzern und Störungen im Gespräch – und fallen auf den Anbieter zurück. Würde die Netzneutralität aufgehoben, könnte Google sicherstellen, dass es keine Qualitätsprobleme bei VoiP-Gesprächen gibt.

Aber noch etwas fällt auf: Google bietet immer mehr Dienste an, die zumindest nicht vollständig kostenlos sind. Google plant auch einen Online-eBook-Store, auch da werden die Kunden bezahlen müssen. Die Mär vom Alles-Kosten-Los-Google ist also vorbei.

Noch ist das Telefonieren über Google Mail dem Benutzern aus USA vorbehalten, deutsche User können den Dienst noch nicht nutzen – aber das soll sich bald ändern.

httpv://www.youtube.com/watch?v=_-DzpAg0SdU