Neue Ideen für Blog-Beiträge finden, ohne zu klauen

Neue Ideen für Blog-Beiträge finden, ohne zu klauen

Wer einen eigenen Blog betreibt, etwa mit Tipps und Tricks zu einem bestimmten Thema, ist ständig auf der Suche nach neuen Ideen, die für die eigenen Leser nützlich sein könnten. Interessante und lesenswerte Themen zu finden ist nicht immer einfach. Wir zeigen, was man auf keinen Fall machen sollte.

Schlauberger gehen jetzt vielleicht hin und sehen sich an, was die anderen Blogs zum Thema so schreiben – um dann die gleichen Inhalte, vielleicht sogar eine ganze Reihe der dort veröffentlichten Tipps, einfach zu klauen, ein wenig umzuschreiben und dann auf der eigenen Website ebenfalls zu veröffentlichen.

Mit dieser Vorgehensweise kann es allerdings nicht nur zu Problemen mit dem Urheberrecht kommen, besonders dann, wenn nicht nur einzelne Tipps kopiert werden, sondern Dutzende oder gar Hunderte. Aufmerksame Leser werden den Betrug zudem schnell entdecken – denn viele surfen im Web nicht nur eine einzige Website an, sondern sind Dauerbesucher bei mehreren Blogs einer Branche. Da fällt es auf, wenn einer immer abschreibt.

Kennt man sich als Blog-Betreiber oder Autor gut mit einem bestimmten Thema aus, wäre es sicher besser, wenn man sich selbst Gedanken macht, über was man schreiben könnte. Tipp: Begegnen einem während der normalen Arbeit versteckte Funktionen oder Tricks, die sich gut als Tipp machen würden, warum diese nicht kurz in Stichworten notieren? Dann kann man sie später im Blog der eigenen Leserschaft erklären, die sich bestimmt über die originellen – und originalen, nicht abgekupferten – Inhalte freut.

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Fragen und Antworten zu Facebooks neuen AGB

Fragen und Antworten zu Facebooks neuen AGB

Diese Woche war Facebook ganz groß in den Schlagzeilen: Das Soziale Netzwerk hat über 1,39 Milliarden User weltweit, davon etwa 28 Millionen in Deutschland. Und die müssen sich auf neue AGBs einstellen. die seit gestern (Freitag) gelten. Um die konkreten Änderungen gibt es eine Menge Diskussionen. selbst im Bundestag wurde das Unternehmen dazu befragt. Hat alles nichts genützt, jetzt sind die neuen AGB gültig. Aber was hat sich geändert – und was hat Facebook vor?

Was ändert sich denn mit den neuen AGBs? (mehr …)

Empfehlenswerte Spiele für PC, Tablet und Smartphone

Empfehlenswerte Spiele für PC, Tablet und Smartphone

Bei den meisten Computer- und Videospielen geht es darum, andere zu besiegen oder zu beherrschen, egal ob die Spiele nun „Call of Duty“, „Game of War“ oder „Warcraft“ heißen. Oft machen die Spieler alles nieder, was ihnen in die Quere kommt. Doch das muss nicht sein.

Man kann auch etwas aufbauen, konstruktiv spielen oder gewaltfrei Spaß haben. Beispiel: „This war of Mine“: Das ist ein Spiel, in dem man in die Rolle eines zivilen Kriegsopfers schlüpft — und lernen muss, zu überleben. Ein paar ganz persönliche Spielempfhelungen von mir.

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Google Maps mit Besuchertipps

Google Maps mit Besuchertipps

Google Maps kann jetzt nicht nur Karten zeigen oder eine Route berechnen, sondern gibt auch konkrete Besuchstipps. Nicht auf der Webseite von Google Maps, aber in den Apps für iOS und Android. Dort gibt es einen neuen Button, rechts unten im Display. Klickt man darauf, schon erscheint eine Liste mit Hinweisen, was man in der näheren Umgebung alles unternehmen kann – je nach aktuellem Aufenthaltsort kann diese Liste sehr unterschiedlich ausfallen, von Tipps für eine gute Aussicht bis zu Sehenswürdigkeiten oder Museen ist alles dabei.

Ganz schön ausgeklügelt, dass nicht immer dieselben Tipps gezeigt werden. Google Maps sucht passende Empfehlungen heraus, die sich innerhalb von zehn Minuten mit dem Auto erreichen lassen. Wer mag, kann den Radius aber erweitern – oder Maps auch mitteilen, dass alles zu Fuß oder mit dem Rad erreicht werden soll. Außerdem unterscheidet Google Maps bei seinen Tipps zwischen Tag und Nacht, es kommen also andere Tipps, wenn es dunkel wird – vor allem in Großstädten.

Maps präsentiert keineswegs nur kommerzielle Ziele, sondern auch andere Dinge, teilweise mit Streetview-Ansicht. Außerdem wird auch das aktuelle Wetter präsentiert – sehr praktisch für Ausflüge. Bei Regenwetter werden keine Spaziergänge empfohlen. Wirkt alles so weit ganz gut durchdacht.

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Tipps zur Erkennung von Spam-Webseiten

Tipps zur Erkennung von Spam-Webseiten

Beim Surfen im Netz wird deutlich, dass die Anzahl an Spam-Webseiten zunimmt. Auch wenn Suchmaschinen wie Google ihr System kontinuierlich weiterentwickeln, um die schwarzen Schafe der Szene auszumachen – gänzlich gelang es bisher nicht die Suchergebnisse zu perfektionieren.

Viele Domains nutzen dem User wenig und mischen sich trotzdem unter die empfehlenswerten Seiten mit Mehrwert. Bei Spamseiten versuchen die Betreiber mit Inhalten, die lediglich den Anschein von Mehrwert erwecken sollen und anderen unlauteren Maßnahmen, in den Rankings möglichst schnell auf die vorderen Ränge zu gelangen. Nachfolgend finden Sie einige Tipps, damit Sie gute von schlechten Seiten selbstständig unterscheiden können.

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Vollständiges Impressum vorhanden?

Sind Sie sich beim Überfliegen des Inhalts auf einer Webseite bereits unsicher, ob die Seitenbetreiber überhaupt daran interessiert sind, dem Leser Mehrwert zu bieten, sollten Sie sich das Impressum genauer ansehen. Ist keines auffindbar, ist das bereits ein deutliches Zeichen für eine Spam-Seite. Prüfen Sie ein vorhandenes Impressum stets auf Vollständigkeit. Neben Name und Adresse des Unternehmens beziehungsweise Verantwortlichen sollten Sie dort eine Handelsregisternummer oder Steuernummer vorfinden. Auch zusätzliche Kontaktmöglichkeiten wie Telefon oder E-Mail sind wichtig.

Die Selbstbeschreibung

Darüberhinaus spielt die Selbstbeschreibung eine zentrale Rolle. Jeder Seitenbetreiber, der etwas auf sich hält und dem Leser gegenüber Transparenz gewährleisten möchte, beschreibt sich selbst und erläutert, was Sinn und Zweck der aufgerufenen Seite ist. Außerdem: Finden Sie auf der Webseite einen anderen Inhalt vor, der Ihnen zuvor von einer Suchmaschine angepriesen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um eine Spam-Webseite handelt.

Übersichtlichkeit und Darstellung

Die Übersichtlichkeit ist für den Leser von großer Bedeutung. Finden Sie sofort was Sie gesucht haben? Oder sind Sie noch immer damit beschäftigt sich auf der Seite zurechtzufinden? Wer als Webseitenbetreiber tatsächlich das Ziel hat dem Leser echten Mehrwert zu bieten, wird sich automatisch mit der Übersichtlichkeit seiner Seite beschäftigen. Schließlich soll der Besucher schnellstmöglich finden was er sucht.

Das geht nur mit einer übersichtlichen Darstellung der Inhalte und einer sinnvollen Anordnung des Menüs. Achten Sie auch auf den Aufbau einzelner Texte. Ist der Content durch Zwischenüberschriften gegliedert und wurden Medien wie Bilder und Videos zur Veranschaulichung eingesetzt? Alle diese Details dienen der Übersichtlichkeit und Verständlichkeit. Die inhaltliche Struktur ist gleichermaßen wertvoll und sollte leicht nachvollziehbar sein. Sobald Sie das Gefühl haben, dass eine Seite irreführend ist, sollten Sie sich nach besseren Alternativen umsehen. Schließlich ist Ihre Zeit kostbar und kein Webseitenbetreiber sollte für schlechte Arbeit belohnt werden.

Vorhandene Bewertungen nutzen

Darüberhinaus können Spam-Seiten anhand von organischen Rankings, dem technischen Zustand und dem Aufbau erkannt werden. Doch für unerfahrene User ist es sehr kompliziert diese Kriterien zu analysieren. Aus diesem Grund haben es sich einige Experten zur Aufgabe gemacht, Verbraucher bei dieser Herausforderung zu unterstützen. Ein Beispiel finden Sie unter www.urlauskunft.de, eine Webseite, die Ergebnisse zahlreicher Analysen deutscher Domains veröffentlicht. Neben der Erreichbarkeit und Marketing-Aktivitäten werden Inhalte von Internetseiten geprüft und die Ergebnisse kostenlos zur Verfügung gestellt. Für die Auswertungen werden Verbindungsdaten, der Quelltext, Social Media Shares sowie externe Datenquellen herangezogen.

Social Media Aktivität

Auch die Social Media Aktivität von Webseitenbetreibern kann Ihnen helfen Spam-Seiten von guten Seiten zu unterscheiden. Während empfehlenswerte Seiten regelmäßig auf Facebook und Co. tätig sind, fallen Spam-Seiten kaum oder eher mit Pseudo-Aktivität auf. Achten Sie also darauf ob es Social Media Profile gibt und wie diese genutzt werden.

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Inhaltlicher Mehrwert

Viele Spam-Seiten bestehen fast nur aus Werbung und dienen den Betreibern als Lockvogelseiten. Hilfreiche Informationen suchen Sie vergeblich. Bei derartigen Seiten geht es lediglich darum weiterführende Links zu platzieren, um damit Geld zu verdienen. Auch gekaufte Links sind vielerorts üblich. Dabei wird Inhalt lediglich aus dem Grund verfasst, um einen Link für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung zu platzieren. Mehrwert für den Leser spielt eine untergeordnete Rolle. Clevere Browser-Plugins wie Adblock Plus können dazu genutzt werden, um Webseiten ohne Werbung darzustellen.

Ist außer Bildern und Hintergründen anschließend nicht mehr viel vom Content übrig, können Sie sich ziemlich sicher sein, dass Sie sich auf einer Spam-Seite befinden. Beim Betrachten einiger Spam-Seiten ist zudem deutlich erkennbar, dass der Inhalt keinen Sinn ergibt. Zumindest nicht für den Besucher. Inhalte werden teilweise von anderen Webseiten automatisch kopiert, um überhaupt Content zu generieren.

Aggressive Spam-Techniken wie diese gibt es leider viele und täglich kommen neue hinzu. Doch Suchmaschinen wie Google erschweren es den Spam-Seiten-Betreibern immer konkreter ihre unlauteren Maßnahmen durchzusetzen. Auf einer Extra-Seite legt der Internetriese Google offen, wie gegen Spam vorgegangen wird und welche Hauptmerkmale Spam-Webseiten kennzeichnen. Schauen Sie bei Google vorbei und informieren Sie sich weiterführend über die Maßnahmen zur Spam-Bekämpfung.

Bildquelle: Simon (Simon Steinberger) / pixabay.com

Windows 8.1: Was kann die neue Hilfe-App?

Windows 8.1: Was kann die neue Hilfe-App?

Gerade für Einsteiger ist sie doch gewöhnungsbedürftig, die neue Kachel-Oberfläche von Windows 8. Eine Einführung in die Funktionen fehlt allerdings. So ist der unbedarfte Nutzer ziemlich auf sich gestellt. Nicht so in Windows 8.1. Denn hier hilft Ihnen eine neue App namens „Hilfe + Tipps“ weiter. (mehr …)

Wikipedia für Kinder- und Party-Spiele

Wikipedia für Kinder- und Party-Spiele

Auf Kindergeburtstagen, im Ferienlager, auf Betriebsausflügen und Lehrgängen wird oft und gerne gemeinsam gespielt. Aber welche Spiele bieten sich in der jeweiligen Situation an und wie lauten die Regeln? Solche Fragen beantwortet das Mitmachportal spielewiki.org, das jede Menge Spieleideen und Spielanleitungen zu bieten hat. Die Spiele sind in Kategorien gegliedert, um sich bei der Suche nach einem passenden Spiel nicht durch alle derzeit 560 Artikel wühlen zu müssen.

Besucher können bnach bestimmten Spieletypen wie Ball-, Kennenlern-, Reaktions-, Sing- oder Ratespiele suchen oder auch nach Themen wie Ostern, Weihnachten oder Silvester. Zudem sortieren die Macher der Webseite die Einträge auch nach Spieleranzahl, benötigtem Material – etwa Papier, Münzen und Seile – oder Ort. Denn ob man sich gerade in den eigenen vier Wänden, unter freiem Himmel, im Wasser oder sogar im Wald befindet, macht einen großen Unterschied.

Wer auf spielewiki.org nicht fündig wird, kann auch einen Blick auf spielwiki.de werfen. Auch hier finden Eltern, Gastgeber, Seminar- und Lagerleiter hunderte von Spieleideen für verschiedene Zielgruppen und Anlässe. Und dank des Wiki-Prinzips darf jeder, der ein gutes Spiel kennt, das Spiel eintragen und erklären.

www.spielewiki.org
www.spielwiki.de