


NSA nutzt Google-Cookies und überwacht Spiele-Portale
Keine Woche ohne neue Enthüllungen, was die NSA alles überwacht und welche Methoden zum Einsatz kommen. Jetzt ist klar: Die NSA nutzt auch Google-Cookies, um Standort und Surfverhalten von Internetbenutzern zu ermitteln. Das zumindest berichtet die Washington Post. Da heute nahezu jeder mindestens einen Google-Dienste nutzt, sind auch für nahezu jeden Browser Google-Cookies hinterlegt.

NSA sammelt im großen Stil Kontakt-Daten
Wer den Tatsachen ins Auge blickt, kann sich eigentlich kaum wundern. Doch jetzt besteht Klarheit: Der amerikanische Geheimdienst NSA hat nach Berichten der Washington Post Hunderte Millionen von E-Mail-Adressen gesammelt. Entgegen der Vorschriften und US-Gesetze hat die NSA dabei auch die Kontaktdaten von US-Bürgern gespeichert, und zwar im ganz großen Stil.