Whistleblowser-Umfrage: Wie indiskret darf man sein – im Interesse der Allgemeinheit?
Es gibt Menschen, die befinden sich in einer ernsthaften Zwickmühle: Sie erfahren von grobem Fehlverhalten, zum Beispiel in ihrer Firma oder Behörde, wissen vielleicht sogar von Korruption oder illegalem Handeln – und wollen das öffentlich machen, damit etwas passiert. Wer grobes Fehlverhalten öffentlich macht, wird „Whistleblower“ genannt. Sind solche Menschen Petzen – oder verdienen sie …
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