Windows 8.1

Automatisch speichern in jedem Programm

Wer kennt das nicht – man arbeitet an einem wichtigen Dokument und plötzlich stürzt der Computer oder das Programm einfach ab. Ab sofort kann das nicht mehr passieren: Mit AutoSaver lässt sich die momentan bearbeitete Datei automatisch regelmäßig speichern.

Creative Cloud-Icon im Datei-Explorer

Über die Adobe Creative Cloud-App können Nutzer von Photoshop, Illustrator und anderen Adobe-Programmen auf den Internet-Speicher von Adobe zugreifen. Dazu blendet das Tool auch ein eigenes Symbol im Datei-Explorer ein. Wer dieses Icon nicht braucht, kann es einfach entfernen.

Ändern des Wallpapers verhindern

Wer anderen sein Notebook ausleiht, sollte eigentlich davon ausgehen, dass das Wallpaper, also der Hintergrund auf dem Desktop, unverändert bleibt. Mit einem Eingriff in die Registrierung lässt sich effektiv verhindern, dass der Desktop-Hintergrund geändert wird.

Datum der Windows-Installation auslesen

Wie alt eine Windows-Installation ist, lässt Rückschlüsse auf ihre Leistung zu. Denn je länger ein PC nicht neu eingerichtet wurde, desto mehr Rückstände von Programmen und alten Daten sind vorhanden und bremsen ihn aus. Wann Windows installiert wurde, lässt sich auf zwei Wegen ermitteln.

HEIC-Bilder öffnen in Windows 10

Beim Start von iOS 11 und macOS High Sierra hat Apple auch ein neues, Platz sparendes Format für Bilder und Videos integriert. Es nennt sich HEIC – und Windows kann damit von Haus aus erst einmal nichts anfangen. Es sei denn, man installiert den passenden Codec.

DNS-Server wechseln

Welche IP-Adressen hinter den lesbaren Internet-Domains stecken, wird durch die DNS-Server festgelegt. Wer feststellt, dass die DNS-Server des eigenen Internet-Providers nur unzuverlässig arbeiten, kann auch andere DNS-Dienste nutzen, und zwar kostenlos.

Fenster transparent anpinnen

Viele Programme unterstützen für ihre Fenster auf dem Desktop keine Transparenz. Wer also möchte, dass bei einem bestimmten Programm dahinter liegende Inhalte, wie etwa andere Anwendungen, durchscheinen, muss einen Trick anwenden.

Speicher-Dump einstellen

Wenn Windows abstürzt, erstellt das System einen Speicher-Dump. Diese Datei hilft dabei herauszufinden, warum Windows abgestürzt war. Allerdings gibt es verschiedene Arten von Crash-Dumps. Welche Variante das System anlegen soll, lässt sich im Voraus festlegen.

Admin-Kennwort zurücksetzen

Wenn man sich aussperrt, ist das extrem nervig. Das gilt nicht nur für die Haustür, sondern auch für den eigenen Windows-PC. Mit einem einfachen Trick bekommt man wieder Zugriff.

Info-Bereich von Windows am Mac steuern

Wer einen Mac hat, aber trotzdem Windows braucht, kommt um eine gute Lösung zur Virtualisierung nicht herum. Eine praktische Software dafür ist Parallels. Auf Wunsch lassen sich sogar die Icons aus dem Info-Bereich von Windows oben in der Menü-Leiste einblenden. So hat man die Symbole der laufenden Windows-Programme und des virtuellen Systems immer im Blick.

Standard-Ordner im Profil zurücksetzen

Über den Explorer und die Eigenschaften der Ordner für Bilder, Musik, Downloads usw. lässt sich ihr Speicher-Ort bequem auf eine andere Festplatte umlenken. Hat man sich dabei verkonfiguriert und will den Standard-Pfad wiederherstellen, hilft Windows bei dieser Aufgabe mit wenigen Klicks weiter.

Ordner für Downloads anpassen

Wird in Edge, Chrome, Firefox oder einem anderen Browser unter Windows 10 ein Download gestartet, landet die Datei meist automatisch im Downloads-Ordner. Der ist Teil des eigenen Benutzer-Profils und liegt damit auf Laufwerk C. Wenn hier nur wenig Platz ist, kann man den Downloads-Ordner aber auch einfach auf eine andere Partition auslagern.

Senden an Schnellstart

Unten in der Task-Leiste lässt sich wahlweise auch die gute alte Schnellstart-Leiste einblenden. Wer darin öfter neue Einträge unterbringen will, kann diese auch direkt als Ziel ins Senden-an-Menü integrieren.

Tweaks für die Boot-Sounds

Über die System-Steuerung können alle Töne, die Windows im Betrieb von sich gibt, bequem verändert werden. Alle bis auf drei jedenfalls – und das sind die Start-Sounds. Wer auch hier nicht auf die Standard-Sounds beschränkt sein will, muss einen geheimen Schalter aktivieren.

Gezippte Dateien verschicken

Wer Platz sparen will, etwa beim Hochladen von Dateien ins Internet, kann diese vor dem Versenden zu einem ZIP-Archiv komprimieren. Dazu braucht man in Windows 7, 8, 8.1 und 10 keinerlei zusätzliche Software. Denn der Explorer enthält ein Komprimierungs-Programm bereits ab Werk.

PowerShell-Richtlinie setzen

Über die PowerShell lässt sich das gesamte Windows-System kontrollieren und einrichten. Das gilt insbesondere auch für die neuen Windows-Server-Versionen, die vermehrt auf PowerShell-Skripte setzen. Damit die Sicherheit nicht gefährdet ist, stellt man die Richtlinie für solche Skripte korrekt ein.

Netzwerk-Chip ermitteln

In jedem PC steckt ein anderer Netzwerk-Chip. Meist sind es sogar mehrere: Der eine ist für Kabel-Netzwerke zuständig, der andere für WLANs. Welcher Chip im eigenen Computer steckt, lässt sich ohne zusätzliche Tools schnell herausfinden. So lassen sich etwa passende Treiber-Updates effizient suchen und installieren.

Klassisches Start-Menü

Viele Nutzer, die Windows schon lange im Einsatz haben, sind an das Start-Menü von Windows XP oder Windows 7 gewöhnt. Bei Windows 10 hat Microsoft dieses Menü aber radikal umgebaut – nachdem es bei Windows 8 gar nicht vorhanden war. Wer möchte, kann auf Wunsch aber auch wieder das klassische Layout nutzen.

Bei zu viel Stille

Ruhe ist oft sehr angenehm, ein guter Kontrast zum Lärm, der heute überall herrscht. Das gilt aber nicht, wenn Windows keinen Ton abspielen will, obwohl das System das eigentlich sollte. In diesem Fall kann der Computer selbst nachsehen, woran das liegen könnte.

Desktop-Icons reparieren

Soll eine bestimmte Datei schnell erreichbar sein, bietet sich eine Verknüpfung auf dem Desktop an. Für Verknüpfungen können auch eigene Symbole hinterlegt werden. Verschiebt man die zugehörige *.ico-Datei, fehlt danach das Icon auf der Verknüpfung.

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