Blitz-Start für den Task-Manager
Der Task-Manager von Windows ist eine feine Sache. Ist ein Programm abgestürzt oder arbeitet der Rechner schleichend langsam, lässt sich damit die blockierende Anwendung entlarven und gleich beenden.
Der Task-Manager von Windows ist eine feine Sache. Ist ein Programm abgestürzt oder arbeitet der Rechner schleichend langsam, lässt sich damit die blockierende Anwendung entlarven und gleich beenden.
In Windows Vista ist fast alles neu; auch das Backup-Programm. Das neue Backup-Tool von Vista ist wesentlich komfortabler und schneller als die Vorgängerversionen in Windows XP oder Windows Server 2003. Allerdings hat Microsoft eine wichtige Funktion vergessen: „Alte“ Backups von Windows XP oder Windows Server 2003 lassen sich mit dem Vista-Backup-Programm nicht wiederherstellen.
Viele PCs verbrauchen unnötig Strom. Das lässt sich mit wenigen Mausklicks ändern – ohne Einbußen beim Komfort.
Zwei Office-Systeme buhlen zurzeit um die Gunst der Büroanwender. Neben dem Platzhirschen Microsoft Word erfreut sich die kostenlose Textverarbeitung OpenOffice wachsender Beliebtheit.Leider sind die beiden Dateiformate nicht vollständig kompatibel untereinander. Ein kostenloser Konverter „übersetzt“ die Textdateien bei Bedarf.
Skype bietet in Sachen Internet-Telefonie fast den gleichen Komfort wie das klassische Telefon. Sogar ein Anrufbeantworter lässt sich mit Skype einrichten. Allerdings sind für „Skype Voicemail“ knapp 2 Euro pro Monat fällig. Die Grundgebühr für den Skype-Anrufbeantworter lässt sich sparen: mit dem Gratis-Anrufbeantworter „Kishkish“.
Der Windows-Explorer macht das Stöbern in den Ordnern des PCs zum Vergnügen. Per Doppelklick wechselt der Explorer sofort zum gewünschten Ordner und blendet die darin enthaltenen Dateien ein. Auf Wunsch kann der Windows Explorer aber auch ein neues Fenster öffnen.
Spätestens seit Windows XP lassen sich moderne Computer nicht nur herunterfahren, sondern auch in einen Ruhezustand versetzen („Start | Ausschalten | Ruhezustand“). Dabei wird der Computer zwar ebenfalls komplett ausgeschaltet, vorher speichert Windows aber den aktuellen Zustand als „Snapshot“ auf die Festplatte. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile.
Bei Windows ist zwar ein eigenes Brennprogramm für CD-ROMs und DVDs an Bord; viele Anwender setzen jedoch eigene Brenntools wie Nero oder WinOnCD ein. Leider dauert der Start der Brennprogramme mitunter recht lange. Für einen schnelleren Start von Nero & Co. sollte die Brennfunktion in Windows deaktiviert werden.