Samsung Galaxy S6: Kabellos den Akku aufladen

Samsung Galaxy S6: Kabellos den Akku aufladen

Ein Trend setzt sich allmählich durch: Mit seinem neuen Luxushandy Galaxy S6 hat Samsung das drahtlose Aufladen des Akkus hoffähig gemacht. Es reicht aus, das Gerät auf eine Ladefläche zu legen. Kein Stecker. Kein Stöpseln. Die Aufladung funktioniert ohne solche Hardware. Wenn mehr Hersteller diesen Standard unterstützen, bedeutet das deutlich weniger Kabelgewirr und weniger Stecker.

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So verbessern Sie gratis Ihren WLAN-Empfang

So verbessern Sie gratis Ihren WLAN-Empfang

Wer kennt das nicht: Eigentlich hat man einen schnellen Internet-Tarif gebucht, die Daten werden aber trotzdem nur sehr langsam übertragen. Oft liegt das aber gar nicht am Provider, sondern an Ihrem Router. Wir zeigen, wie Sie Ihren WLAN-Empfang schneller machen.

Prüfen Sie als Erstes, ob Sie noch einen Uralt-Router verwenden. Sie erkennen das an der Bezeichnung „802.11b“, ohne dass dahinter ein „g“, „n“ oder „ac“ angegeben ist. Haben Sie noch so einen alten WLAN-Router, lohnt sich der Austausch, denn heutige Geräte erreichen ein Vielfaches der ursprünglich möglichen Geschwindigkeit.

Zweitens nehmen Sie den Standort Ihres WLAN-Routers unter die Lupe. Schlechter Empfang ist etwa dann vorprogrammiert, wenn sich der Router irgendwo in, unter oder hinter einem Schrank versteckt – besonders, wenn es sich um einen Stahlschrank handelt. Besser aufgehoben ist das Gerät dann auf dem Schrank. Generell gilt: Je höher der Router sich befindet, desto weiter ist die Reichweite. Und desto schneller ist damit auch Ihre Internetverbindung.

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Was Sie beim Kauf einer Funk-Maus beachten müssen

Was Sie beim Kauf einer Funk-Maus beachten müssen

Gegen den ständigen Kabelsalat auf dem Schreibtisch gibt es ein probates Mittel: Maus und Tastatur, die die Daten per Funk senden. Dabei gibt es zwei konkurrierende Techniken. Welche ist die beste Funktechnik für Sie?

  • Die meisten drahtlosen Mäuse, die Sie kaufen können, senden im 2,4- oder 5-GHz-Bereich. Sie erfordern einen Funk-Empfänger, der in eine freie USB-Buchse des Computers oder Notebooks gesteckt wird.
  • Außerdem gibt es Funk-Mäuse, die sich per Bluetooth-Funk mit dem PC oder Laptop verbinden. Solche Mäuse sind etwas teurer in der Anschaffung. Sie erfordern kein separates Empfangsmodul, sofern der Computer Bluetooth-fähig ist.

Für normale Zwecke genügt eine Funkmaus mit Empfänger völlig. Möchten Sie allerdings auch Ihren Tablet-PC, etwa ein Android-Tablet, steuern, brauchen Sie eine Bluetooth-Maus. Denn ein ansonsten nötiger Funk-Empfänger lässt sich am Tablet nicht anschließen.

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Der Sinn von WLAN Repeatern

Der Sinn von WLAN Repeatern

So ein WLAN ist schon praktisch. Die ganze Wohnung, das ganze Haus drahtlos mit Internet versorgt. Prima. Schon kann man mit Notebook, Tablet, Smartphone oder anderen Geräten online gehen. Allerdings haben WLAN-Netzwerke auch ihre Grenzen. Die Sendeleistung ist beschränkt. Zwar durchdringt so ein WLAN mühelos ein, zwei Wände, auch eine Decke, mehr aber sicher nicht.

Wer in einem größeren Haus wohnt, braucht deshalb einen WLAN-Repeater. So werden Geräte genannt, die das WLAN wiederholen (daher der Name, to repeat=wiederholen) und damit die Sendeleistung verstärken. Man kann auch von einem Signalverstärker sprechen. Solche Geräte gibt es für vergleichsweise kleines Geld. Man kann sie in die Steckdose stecken und funktionieren, nach einer kurzen und schnellen Konfiguration, dann vollkommen automatisch. Plötzlich kann man auch im Nachbarraum noch prima online gehen oder im Keller mit dem Tablet im Netz surfen. Unter wlanrepeater24.de gibt es eine gute Übersicht über Geräte von verschiedenen Herstellern und in unterschiedlichen Preisklassen.

Wer in einer Wohnung mit besonders dicken Wänden oder einem besonders großen Haus wohnt, kann auch mehrere solcher Geräte nutzen. Die Geräte müssen strategisch geschickt platziert werden. Nicht dort, wo die Sendeleistung des eigentlichen WLAN-Hotspots schon fast Null ist, sondern im Zwischenbereich, damit der Datendurchsatz nicht zu stark leidet. Mehr Infos über die technischen Hintergründe gibt es bei Wikipedia.

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