Chrome-Browser: Das eingebaute Wörterbuch erweitern

Chrome-Browser: Das eingebaute Wörterbuch erweitern

Sowohl Internet Explorer, Chrome als auch Firefox haben eine eingebaute Rechtschreibprüfung. Falsch buchstabierte Wörter werden sofort mit einer roten Schlängellinie gekennzeichnet. Wie bringen Sie dem Browser neue Wörter bei?

Das Hinzufügen neuer Einträge ins browsereigene Wörterbuch für die Rechtschreibprüfung ist sehr einfach: Klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das jeweilige Wort, sodass das Kontextmenü erscheint. Unter den Korrekturvorschlägen sehen Sie hier auch die Option „Zum Wörterbuch hinzufügen“.

Sobald Sie ein zuvor unbekanntes Wort in das Wörterbuch des Browsers eingefügt haben, markiert der Browser dieses Wort nirgendwo mehr mit einer Schlängellinie.

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Windows-Suche, Copernic & Co: Richtig nach ganzen Wörtern suchen

Suchprogramme wie die Windows-Suche, Google Desktop oder Copernic sind wahre Suchexperten. Die Eingabe weniger Buchstaben genügt, um alle Dateien mit passenden Bezeichnungen oder darin enthaltenen Texten zu finden. Oft wird sogar zu viel gefunden. Mit einem Trick lässt sich die Suche eingrenzen.

Ein Beispiel: Wer nach dem Vornamen Mark sucht, findet auch Ergebnisse wie „Marktplatz“, „D-Mark“, „Mark-Brandenburg“ oder „gebrandmarkt“, da die Suchprogramme auch Teiltreffer auflisten. Damit das nicht passiert, muss der Suchbegriff in Anführungszeichen gesetzt werden, zum Beispiel so:

„Mark“

Damit wird nur nach diesem Wort und nichts anderem gesucht. Beim Suchprogramm Copernic (https://www.copernic.com) lässt sich die Wortsuche auch dauerhaft einstellen. Wenn im Dialogfenster „Extras | Optionen“ unter „Erweitert“ die Option „Finde nur komplette Wörter“ angekreuzt ist, kann auf die Anführungszeichen verzichtet werden. Copernic sucht dann immer nach kompletten Wörtern und ignoriert Teilbegriffe.